Review, Bilder, Benchmarks zur Geforce 9600 GT (SLI)
Im Februar 2008 erschien die neue Geforce 9-Serie aus dem Hause Nvidia. Die Geforce 9600 nimmt hierbei den Part als Mainstream-Grafikkarte ein und soll den breiten Massenmarkt ansprechen, um mit der Kombination aus günstigem Preis und ausreichender Leistungsfähigkeit vor allem preisbewussten 3D-Spielern Genüge zu leisten.
Aber wie ist die Geforce 9600 GT einzuschätzen? Seit Einführung der Geforce 8-Serie im Jahr 2006 führen die High-End-Modelle in Form der Geforce 8800 die Spitze an, der AMD/ATI nichts entgegen zu setzen hatte. Die Geforce 9800 tritt in die erfolgreichen Fußstapfen der Geforce 8800 und wenige Monate nach deren Einführung folgte die Geforce 280 GTX. Wie sieht es bei AMD/ATI aus? Die Radeon HD 2900 konnte sich gegen die starke Geforce 8800 nicht behaupten und musste als günstige High-End-Grafikkarte in deren Schatten leben. Die Nachfolger Radeon HD 3870 und HD 3850 machten es nicht besser, da die Technik nahezu identisch zum Vorgänger war. Erst durch die Dual-GPU-Variante Radeon HD 3870 X2 und den später eingeführten Radeon HD 4780 / HD 4850 wendete sich das Blatt zu Gunsten von AMD/ATI.
In dieses Feld reiht sich die Geforce 9600 GT ein. Der Hauptkonkurrent der Geforce 9600 GT ist eindeutig die Radeon HD 3850, AMD's billige High-End-Variante. Es ist schon erschreckend zu sehen, wie groß der Vorsprung seitens Nvidia war, wenn eine Mainstream-Grafikkarte mit einem High-End-Modell (Radeon HD 3850) verglichen wird. Es ist im Interesse aller, dass AMD wenige Monate später die Radeon HD 4800-Serie veröffentlicht hat, mit der sich das Blatt deutlich gewendet hat.
Technische Daten der Geforce 9600 GT
Die Geforce 9600 GT basiert auf dem G94-Kern, einem abgespeckten Abkömmling des G92, welcher zum einen in der Geforce 9800 und zum anderen in einigen neueren Geforce 8800-Modellen wie Geforce 8800 GTS 512 und Geforce 8800 GT eingesetzt wird. Man erkennt anhand der Anzahl der Transistoren, dass Nvidia die typischen Einsparungen an einem Mainstream-Chip vorgenommen hat. Hier gewinnt der G92-Kern mit 754 zu 505 Millionen Transistoren gegen den kleineren G94. Beide Kerne werden aber im 65nm (0,065µm) Verfahren hergestellt, so dass die AMD-Konkurrenz mit der 55nm-Technologie leichte Vorteile besitzt, was den Stromverbrauch und die Höhe der Taktraten betrifft.
Nvidia Geforce 9600 GT (G94) - Chip
Die Chip- und Shadertaktraten (650 / 1625 MHz) bei der Geforce 9600 GT sind identisch zur Geforce 8800 GTS 512 (G92). Hier liegen die AMD-Modelle leicht vorne, denn die Taktraten des Chips betragen 668 (HD 3850) und 775 MHz (HD 3870). Die Shadertaktraten bei den Radeon-Modellen sind bekanntlich identisch zum Chiptakt, was aber durch ein deutlich höhere Anzahl an Streamprozessoren mehr als ausgeglichen wird. Ein wichtiges Indiz sind die theoretischen Pixel- und Vertexfüllraten:
Theoretische Pixel- und Vertexfüllraten
Geforce 9800 GTX: 10800 MPixel/s, 43200 MTexel/s
Geforce 9600 GT: 10400 MPixel/s, 20800 MTexel/s
Radeon HD 3870: 12400 MPixel/s, 12400 MTexel/s
Radeon HD 3850: 10720 MPixel/s, 10720 MTexel/s
Hersteller | Nvidia | Nvidia | Nvidia | Nvidia | ATI | ATI | ATI | ATI |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Grafikchip | Geforce 9800 GTX | Geforce 9600 GT | Geforce 8800 GTX | Geforce 8800 GTS 512 | Radeon HD 3870 X2 | Radeon HD 3870 | Radeon HD 3850 X2 | Radeon HD 3850 |
Rang (Rangliste) | 175. Platz | 203. Platz | 174. Platz | 179. Platz | 177. Platz | 197. Platz | 182. Platz | 199. Platz |
Leistungsklasse | High-End | Mainstream | High-End | High-End | High-End | High-End | High-End | High-End |
Veröffentlicht | 1Q 2008 | 1Q 2008 | 4Q 2006 | 4Q 2007 | 1Q 2008 | 4Q 2007 | 2Q 2008 | 4Q 2007 |
Anzahl Kerne | 1 | 1 | 1 | 1 | 2 | 1 | 2 | 1 |
Codename | G92 | G94 | G80 | G92 | R680 | RV670 | R680 | RV670 |
Transistoren | 754 Mio. | 505 Mio. | 681 Mio. | 754 Mio. | 2x 666 Mio. | 666 Mio. | 2x 666 Mio. | 666 Mio. |
Herstellung | 65nm | 65nm | 90nm | 65nm | 55nm | 55nm | 55nm | 55nm |
Chip | ||||||||
Chiptakt: | 675 MHz | 650 MHz | 575 MHz | 650 MHz | 825 MHz | 775 MHz | 668 MHz | 670 MHz |
Chiptakt (BOOST): | ||||||||
Shadertakt | 1675 MHz | 1625 MHz | 1350 MHz | 1625 MHz | 825 MHz | 775 MHz | 668 MHz | 670 MHz |
Pixelshader | ||||||||
Vertexshader | ||||||||
Streamprozessoren | 128 | 64 | 128 | 128 | 2x 320 | 320 | 2x 320 | 320 |
ROP | 16 | 16 | 24 | 16 | 2x 16 | 16 | 2x 16 | 16 |
TMU | 64 | 32 | 64 | 64 | 2x 16 | 16 | 2x 16 | 16 |
Speicher (RAM) | ||||||||
Speichertakt | 2200 MHz * | 1800 MHz * | 1800 MHz * | 1940 MHz * | 1800 MHz * | 2250 MHz * | 1654 MHz * | 1650 MHz * |
Speichergröße | 512 MB | 512 MB | 768 MB | 512 MB | 1024 MB | 512 MB | 1024 MB | 512 MB |
Speichertyp | GDDR-3 | GDDR-3 | GDDR-3 | GDDR-4 | GDDR-3 | GDDR-4 | GDDR-3 | GDDR-3 |
Speicherinterface | 256 Bit | 256 Bit | 384 Bit | 256 Bit | 2x 256 Bit | 256 Bit | 2x 256 Bit | 256 Bit |
Herstellung | ||||||||
API | PCI-E | PCI-E | PCI-E | PCI-E | PCI-E | PCI-E | PCI-E | AGP / PCI-E |
DirectX | 10 | 10 | 10 | 10 | 10.1 | 10.1 | 10.1 | 10.1 |
OpenGL | 2.1 | 2.0 | 2.1 | 2.1 | 2.0 | 2.0 | 2.0 | 2.0 |
Multi-GPU fähig? | SLI | SLI | SLI | SLI | CF | CF | CF | CF |
Hybrid Graphics | ||||||||
Vulkan | ||||||||
Leistungswerte | ||||||||
PCE-Score | 63.3 | 42.9 | 64.7 | 59.1 | 75.2 | 48.5 | 63.6 | 39.5 |
Pixelfüllrate | 10.800 MP/s | 10.400 MP/s | 13.800 MP/s | 10.400 MP/s | 26.400 MP/s | 12.400 MP/s | 21.376 MP/s | 10.720 MP/s |
Texelfüllrate | 43.200 MT/s | 20.800 MT/s | 36.800 MT/s | 41.600 MT/s | 26.400 MT/s | 12.400 MT/s | 21.376 MT/s | 10.720 MT/s |
Shaderleistung (Single Precision) | 643 GFlops | 312 GFlops | 518 GFlops | 624 GFlops | 1056 GFlops | 496 GFlops | 856 GFlops | 429 GFlops |
Shaderleistung (Double Precision) | ||||||||
Speicherbandbreite | 70.400 MB/s | 57.600 MB/s | 86.400 MB/s | 62.080 MB/s | 115.200 MB/s | 72.000 MB/s | 105.856 MB/s | 53.120 MB/s |
Stromverbrauch | ||||||||
Maximal | 156 Watt | 95,0 Watt | 146 Watt | 110 Watt | 196 Watt | 107 Watt | 165 Watt | 100 Watt |
Leerlauf (IDLE) | 62,0 Watt | 26,0 Watt | 82,0 Watt | 64,0 Watt | ||||
Weitere Informationen | ||||||||
Kaufangebote | 10 Angebote | 10 Angebote | 10 Angebote | 10 Angebote | 10 Angebote | 10 Angebote | 10 Angebote | 10 Angebote |
Review | Zum Artikel | Zum Artikel | Zum Artikel | Zum Artikel | Zum Artikel | Zum Artikel | Zum Artikel | Zum Artikel |
Tech. Details | Details | Details | Details | Details | Details | Details | Details | Details |
* Theoretische Taktrate. Abhängig von der RAM-Technologie. |
Wie bereits angesprochen ist die Anzahl der Streamprozessoren bei Geforce-Modellen nicht annhähernd so hoch wie bei den Radeon-Grafikkarten, welches aber durch einen höheren Shadertakt ausgeglichen wird. Auf der Geforce 9600 GT kommen insgesamt 64 Streamprozessoren zum Einsatz, was die Hälfte der Geforce 9800 GTX entspricht. Eine Radeon HD 3870 besitzt im Vergleich dazu stolze 320 Streamprozessoren! Werfen wir einen Blick auf die theoretische Shaderleistung:
Theoretische Shaderleistung
Geforce 9800 GTX: 643 GFlops
Geforce 9600 GT: 312 GFlops
Radeon HD 3870: 496 GFlops
Radeon HD 3850: 429 GFlops
In diesem Bereich muss sich die Geforce 9600 GT eindeutig geschlagen geben.
Nvidia Geforce 9600 GT (G94) - Referenzdesign
Die Geforce 9600 GT besitzt wie die meisten anderen in diesem Artikel erwähnten Grafikchips ein 256 Bit breites Speicherinterface. Somit sind die wichtigen Speicherdurchsatzraten abhängig vom Speichertakt. Mit einem effektiven Speichertakt in Höhe von 1800 MHz DDR liegt die Geforce 9600 GT im oberen Mittelfeld. Die Geforce 9800 GTX (2200 MHz DDR) und Radeon HD 3870 (2250 MHz DDR) überbieten diesen Wert aber deutlich.
Theoretische Speicherdurchsatzraten
Geforce 9800 GTX: 70.400 MB/s
Geforce 9600 GT: 57.600 MB/s
Radeon HD 3870: 72.000 MB/s
Radeon HD 3850: 53.120 MB/s
Ansonsten verfügt die Geforce 9600 GT über alle modernen Techniken und Features der Geforce 9 Serie wie beispielsweise Direct3D 10 und OpenGL 2.1. Erwähnenswert ist die PureVideo HD Technologie, mit der die Geforce 9600 GT in der Lage ist, moderne Video-Codecs wie beispielsweise H.264 vollständig zu beschleunigen, ohne den Prozessor unnötig zu belasten. Des Weiteren unterstützt die Geforce 9600 GT den neuen PCI-Express 2.0 Standard, mit dem die theoretische Bandbreite auf 16 GB\s verdoppelt wurde.
Stromverbrauch der Geforce 9600 GT
In Zeiten von stromfressenden Grafikkarten-Monstern, die weit über 200 Watt verbrauchen können, sind die 95 Watt der Geforce 9600 GT noch relativ human. Natürlich handelt es sich hierbei um Werte bei einer maximalen Auslastung. Im Vergleich dazu erzeugt die Geforce 9800 GTX eine maximale Leistungsaufnahme in Höhe von 156 Watt.
Maximaler Stromverbrauch
Geforce 9800 GTX: 156 Watt
Geforce 9600 GT: 95 Watt
Radeon HD 3870: 107 Watt
Radeon HD 3850: 100 Watt
Beschreibung auf der offiziellen Nvidia-Homepage
NVIDIA® PureVideo® HD Technologie1
Die Kombination aus HD-Videodekodierbeschleunigung und Post-Processing hat viele Vorzüge: gestochen scharfes Bild, ruckelfreie Wiedergabe, akkurate Farben und präzise Skalierung für Filme.
Dynamische Kontrastverstärkung
Überragende Bildqualität durch Einzelbild-Optimierung
NVIDIA SLI® Technologie2
Ermöglicht den Parallelbetrieb von zwei Grafikkarten und damit bis zu doppelt so viel Leistung wie ein einzelner Grafikprozessor für unschlagbare Gaming-Performance. SLI garantiert eine Leistungssteigerung auch bei topaktuellen Spielen - ein absolutes Muss für Hochleistungs-PCs mit PCI Express®.
PCI Express 2.0 Unterstützung
Der Grafikprozessor wurde gezielt für die neue PCI Express 2.0 Bus-Architektur entwickelt und liefert maximale 5 GT/s PCI Express 2.0 Bandbreite (das doppelte der ersten PCI Express Generation) für anspruchsvolle, aktuelle und zukünftige Top-Spiele und 3D-Anwendungen. PCI Express 2.0 Produkte sind abwärts kompatibel für optimale Unterstützung älterer PCI Express Mainboards.
Technische Übersicht Nvidia Geforce 9600 GT
- Hersteller: Nvidia
- Grafikchip: Geforce 9600 GT
- Erschienen: 1Q 2008
- GPU-Codename: G94
- Transistoren: 505 Mio.
- Herstellungsverfahren: 65 nm
- Anzahl GPUs: 1
- DirectX: 10
- OpenGL: 2.0
- OpenCL:
- Chiptakt: 650 Mhz
- Shadertakt: 1625 Mhz
- Streamprozessoren: 64
- ROP / TMU: 16 / 32
- Grafikbus: PCI-E
- Speichergröße: 512 MB GDDR-3
- Speichertakt: 1800 Mhz (DDR)
- Speicherschnittstelle: 256 Bit
- Stromverbrauch: 95,0 Watt
- Pixelfüllrate: 10.400 MPixel/Sek
- Texelfüllrate: 20.800 MTixel/Sek
- Shaderleistung: 312 GFlops
- Speicherbandbreite: 57.600 MB/s
- Multi-VGA: SLI
Benchmarks zur Geforce 9600 GT
Crysis 1600x1200 0xAA 0xAF
Ego-Shooter basierend auf Direct3D 10, verwendet die CryEngine2, eine Weiterentwicklung der CryEngine von FarCry
Grafikchip | Ergebnis |
---|---|
Nvidia Geforce 9800 GX2 | 61 |
ATI Radeon HD 3870 X2 | 61 |
Nvidia Geforce 9800 GTX | 58 |
Nvidia Geforce 8800 GTX | 52 |
ATI Radeon HD 3870 | 47 |
ATI Radeon HD 2900 XT | 46 |
Nvidia Geforce 9600 GT | 38 |
Testsystem: Intel Core 2 Extreme X6800 2,93 GHz, 4 GB DDR, Windows Vista, Catalyst 8.5, ForceWare 175.19
Analyse: Im 3D-Action-Shooter Crysis liegt das Feld relativ dicht beisammen. Die beiden Doppelkern-Grafikkarten Geforce 9800 GX2 und Radeon HD 3870 X2 führen das Feld an und können sich etwas absetzen. Trotzdem ist die Leistung der Geforce 9800 GTX sehr gut, denn sie verliert nur 3 Frames im Vergleich zur Dual-GPU-Variante. Deutlich wird aber, dass sich Doppelkern-Grafikkarten in geringen Auflösungen und "schwacher" Qualität sich nicht absetzen können.
Crysis 1600x1200 4xAA 16xAF
Ego-Shooter basierend auf Direct3D 10, verwendet die CryEngine2, eine Weiterentwicklung der CryEngine von FarCry
Grafikchip | Ergebnis |
---|---|
Nvidia Geforce 9800 GX2 | 35 |
ATI Radeon HD 3870 X2 | 29 |
Nvidia Geforce 9800 GTX | 28 |
Nvidia Geforce 8800 GTX | 24 |
ATI Radeon HD 3870 | 19 |
ATI Radeon HD 2900 XT | 19 |
Nvidia Geforce 9600 GT | 18 |
Testsystem: Intel Core 2 Extreme X6800 2,93 GHz, 4 GB DDR, Windows Vista, Catalyst 8.5, ForceWare 175.19
Analyse: Bei aktivierter Anisotropischer Filterung und AntiAliasing wird der Abstand zur Geforce 9800 GX2 größer. Erwähnenswert ist die Leistungsfähigkeit der Geforce 9800 GTX, welche als Single-Core-GPU mit der Radeon HD 3870 X2 gleich auf ist. Die restlichen Modelle fallen deutlich ab.
Half Life 2 1600x1200 4xAA 16xAF
3D-Ego-Shooter mit DirectX 9 und Shader Model 2.0 Support, welcher im November 2004 veröffentlicht wurde.
Grafikchip | Ergebnis |
---|---|
Nvidia Geforce 9800 GX2 | 125 |
ATI Radeon HD 3870 X2 | 115 |
Nvidia Geforce 9800 GTX | 96 |
Nvidia Geforce 8800 GTX | 82 |
ATI Radeon HD 3870 | 75 |
ATI Radeon HD 2900 XT | 74 |
Nvidia Geforce 9600 GT | 71 |
Testsystem: Intel Core 2 Extreme X6800 2,93 GHz, 4 GB DDR, Windows Vista, Catalyst 8.5, ForceWare 175.19
Analyse: In Half Life 2 bei einer Auflösung von 1600x1200 und aktiviertem 4xAA/16xAF können sich die Geforce 9800 GX2 und Radeon HD 3870 X2 deutlich an der Spitze absetzen. Die Geforce 9800 GX berechnet fast doppelt so viele Frames wie die Geforce 9600 GT. Letztere findet sich auf dem enttäuschenden letzten Platz.
3D Mark 06 1280x1024 0xAA 0xAF
Dieser synthetische Benchmark testet die Grafikkarte unter Verwendung von DirectX 9
Grafikchip | Ergebnis |
---|---|
Nvidia Geforce 9800 GX2 | 12985 |
ATI Radeon HD 3870 X2 | 12850 |
Nvidia Geforce 9800 GTX | 11852 |
Nvidia Geforce 8800 GTX | 11474 |
ATI Radeon HD 2900 XT | 10836 |
ATI Radeon HD 3870 | 10504 |
Nvidia Geforce 9600 GT | 10111 |
Testsystem: Intel Core 2 Extreme X6800 2,93 GHz, 4 GB DDR, Windows Vista, Catalyst 8.5, ForceWare 175.19
Analyse: Zu guter Letzt der synthetische Benchmark 3D Mark 2006 aus dem Hause Futuremark. Die Doppellern-Grafikkarten Geforce 9800 GX2 und Radeon HD 3870 führen das Feld an und liegen gleich auf. Mit etwas Abstand folgen die Geforce 9800 GTX und 8800 GTX.Die Geforce 9600 GT findet sich erneut auf dem letzten Platz wieder
Call Of Duty 4 1600x1200 4xAA 16xAF
3D-Action-Shooter mit Kriegshandlung. Schöpft das Potential und Effekte von DirectX 9 nahezu vollkommen aus
Grafikchip | Ergebnis |
---|---|
Nvidia Geforce 9800 GX2 | 37 |
Nvidia Geforce GTX 280 | 32 |
ATI Radeon HD 4870 | 28 |
Nvidia Geforce GTX 260 | 26 |
ATI Radeon HD 3870 X2 | 26 |
ATI Radeon HD 4850 | 23 |
Nvidia Geforce 8800 GTX | 22 |
ATI Radeon HD 3870 | 22 |
Testsystem: Intel Core 2 Extreme QX9650 3000 MHz, 4 GB DDR2 800 MHz, Catalyst 8.5, ForceWare 179.21, Windows Vista 64 Bit
Analyse: Respekt! Im aktuellen 3D-Action-Shooter Call of Duty bei einer relativ hohen Auflösung von 1600x1200 und eingeschaltetem 4xAA und 16xAF erreichen alle Teilnehmer spielbare Frames. Die Radeon HD 4870 ist zwar nicht an der Spitze, aber zeigt dafür eine sehr gute Leistung. Man darf nicht vergessen, dass diese Grafikkarte im Preissegment einer Mainstream-Karte liegt!