Screenshots, Berichte, Lösungen zu Halo - Combat Envolved
Das lange Warten hat sich gelohnt, denn endlich gibt es den Science-Fiction-Shooter "Halo - Combat Envolved" auch für den PC, so dass auch 3D-Freaks, die keine Konsole zu Hause haben, in die Gunst der hervorragenden Grafik von Halo kommen können. Wie auch in der Vergangenheit kann man sich heute immer noch darauf verlassen, ein wohlüberlegtes und qualitativ gutes PC-Spiel zu erhalten, wenn es aus dem Hause Microsoft kommt. Beispiele aus der Vergangenheit sind Age Of Empires und der klassiker schlechthin, Microsofts Flight Simulator. Dies sind Titel, die für fesselndes Spielprinzip und gute Grafik stehen, was man sich bei Halo ebenfalls vorgenommen hat.
  
In der heutigen Zeit, wo es 3D-Shooter wie Sand am Meer gibt, ist die Story von Halo nichts neues. Man befindet sich im Jahre 2552. Die Menschheit ist aufgrund von Überbevölkerung dazu gezwungen, in den Tiefen des Weltalls, andere bewohnbare Planeten zu besiedeln. Die Hauptfigur, die Sie spielen, gehört zur UNSC, welches die Ansiedlung der Menschheit auf anderen Planten koordiniert. Einer der wichtigsten kolonialisierten Planeten ist Reach, eine interstellare Werft mit äußeren Kolonien. Reach wird gleichermaßen für zivile als auch militärische Zwecke genutzt. Eines Tages bricht der Kontakt zu einer der äußeren Kolonien von Reach ab. Somit wird ein Erkundungstrupp losgeschickt, um nach dem rechten zu sehen. Allerdings wird diese Einheit so gut wie ganz vernichtet. Die wenigen Überlebenden berichten von einem scheinbar unzerstörbarem Alien-Schiff. Das war die erste Begegnung mit den Covenants.
Die Aliens sehen die Menschheit als Bedrohung an und wollen diese nun vernichten. Überall landen Landungstrupps auf dem Planeten und Sie sind dafür zuständig, dass der neue Planet "gereinigt" wird. Außerdem müssen Sie so viele Kameraden wie möglich von dem Planet retten. Wenn man sich diese Kurzbeschreibung der Story durchliest, merkt man schnell, dass dies nicht wirklich was neues ist.
Die Grafik ist hervorragend
Die Grafik von Halo - Combat Envolved ist wirklich klasse. Da Halo ein Science-Fiction-Spiel ist, kommen viele schöne und klare Farben zur Geltung, was dem kompletten Spiel eine brillante und klare Note gibt. Anders als bei Action-Shootern, dessen Story im 2. Weltkrieg spielen und die Grafik eher dunkel, verstaubt und dreckig wirkt (was ja auch nicht schlecht ist, denn ansonsten wäre die Grafik auch realitätsfremd), so ist sie bei Halo sehr klar und überzeugt durch viele Farbenspiele.
     Des   Weiteren sind die Welten riesig und ähneln der Erde sehr stark: blauer Himmel,   weite Wiesen, grüne Bäume und Hügel und Berge soweit das Auge das reicht. Dann   mal wieder ein Strand mit Meer im Hintergrund, bei dem man glaubt die Hitze der   Sonne förmlich zu spüren. Natürlich spielt Halo auf einem fremden Planeten, so   dass die Detailgenauigkeit zur Erde auch mit riesigen, fremdartigen Gebäuden   kombiniert wird, was den Spieler ins faszinierende Staunen bringt.
Des   Weiteren sind die Welten riesig und ähneln der Erde sehr stark: blauer Himmel,   weite Wiesen, grüne Bäume und Hügel und Berge soweit das Auge das reicht. Dann   mal wieder ein Strand mit Meer im Hintergrund, bei dem man glaubt die Hitze der   Sonne förmlich zu spüren. Natürlich spielt Halo auf einem fremden Planeten, so   dass die Detailgenauigkeit zur Erde auch mit riesigen, fremdartigen Gebäuden   kombiniert wird, was den Spieler ins faszinierende Staunen bringt.
     Auch   die Grafikengine an sich ist sehr komplex und detailgenau. Man findet so gut wie   keine Ecken, was auf eine hohe Polygonenrate zurückführt. Zwar ist eine solche   Grafikengine schön anzusehen, aber auch nur, wenn man in Besitz eines starken   Rechners ist. Zwar setzt Microsoft die Systemvorrausetzungen auf einen PIII 733   Mhz, 128 MB Ram, 32 MB Grafikkarte fest, aber es wird mit einem solchen System   unmöglich sein, in einer ansprechenden Qualität Halo spielen zu können. Mit   meinem System (Athlon XP @2800+, 786 MB DDR, Radeon 9600 128 MB) merkte ich   schon beim normalen umherlaufen, dass die Framerate öfters mal unter die 25   Frames geriet. Und wenn einmal zwei, drei, vier Gegner gleichzeitig unmittelbar   vor meiner Nase umher rannten und es zu einem Gefecht kam, endete es in einer   Dia-Show, bei der man überhaupt nicht koordiniert schießen konnte. Aber alles in   allem konnte ich bis auf wenige Ausnahmen Halo ruckelfrei spielen.
Auch   die Grafikengine an sich ist sehr komplex und detailgenau. Man findet so gut wie   keine Ecken, was auf eine hohe Polygonenrate zurückführt. Zwar ist eine solche   Grafikengine schön anzusehen, aber auch nur, wenn man in Besitz eines starken   Rechners ist. Zwar setzt Microsoft die Systemvorrausetzungen auf einen PIII 733   Mhz, 128 MB Ram, 32 MB Grafikkarte fest, aber es wird mit einem solchen System   unmöglich sein, in einer ansprechenden Qualität Halo spielen zu können. Mit   meinem System (Athlon XP @2800+, 786 MB DDR, Radeon 9600 128 MB) merkte ich   schon beim normalen umherlaufen, dass die Framerate öfters mal unter die 25   Frames geriet. Und wenn einmal zwei, drei, vier Gegner gleichzeitig unmittelbar   vor meiner Nase umher rannten und es zu einem Gefecht kam, endete es in einer   Dia-Show, bei der man überhaupt nicht koordiniert schießen konnte. Aber alles in   allem konnte ich bis auf wenige Ausnahmen Halo ruckelfrei spielen.
Auf verschiedenen Hardwareseiten konnte man lsen, dass selbst eine High-End-Karte wie die Radeon 9800 Pro oder die Geforce FX 5900 gerade einmal auf durchschnittliche 50 Frames kam. Und as aber auch nur mit einem starken Pentium 4 3,2 Ghz. Da man immer davon spricht, eine optimale Framerate liegt bei 60 Frames in der Sekunde, schafft selbst ein absolutes High-End-System bei einer Auflösung von 1024x786x32 Bit nicht die optimale Performance. Na gut, das sind zwar alles theoretische Werte und mit 50 Frames kann man auch sehr gut spielen, doch dass solche Systeme bereits bei einer 1024er Auflösung ohne AntiAliasing und Anisotropische Filterung so stark gefordert werden, lässt auf die Komplexität dieses Spiel schließen.
Spielprinzip
     Das   Spielprinzip ist eher durchschnittlich. Wie man es von einem klassischen   3D-Shooter erwartet, rennt man durch die Welten und man ballert auf ein dutzend   von Gegnern, wobei man selbst kaum Schaden nimmt. Nur wenn man sich äußerst   ungeschickt verhält, schafft es der Gegner, einen wieder vom vorigen   Speicherpunkt anfangen zu lassen.
Das   Spielprinzip ist eher durchschnittlich. Wie man es von einem klassischen   3D-Shooter erwartet, rennt man durch die Welten und man ballert auf ein dutzend   von Gegnern, wobei man selbst kaum Schaden nimmt. Nur wenn man sich äußerst   ungeschickt verhält, schafft es der Gegner, einen wieder vom vorigen   Speicherpunkt anfangen zu lassen.
Was mich persönlich ein wenig gestört hat, waren die schon fast kindlich wirkenden Gegner. Damit Microsoft aufgrund von brutalen Spielszenen keinen Schaden nimmt, hat man den Aliens alberne und quakende Stimmen gegeben, was auf die Zeit wirklich nervt. Auch die Aliens selbst wirken sehr unspektakulär.
     Die   komplette Welt von "Halo" ist zu Fuß zu bestreiten, ist unmöglich. Aus diesem   Grund hat man die Möglichkeit, verschiedene Fahrzeuge und Fluggeräte zu nutzen,   was dem Spiel dann doch wieder einen individuellen Touch verleiht.. Im Laufe des   Spiels muss man diese dann auch gekonnt einsetzen um ein Missionsziel zu   erreichen. Der erste Wagen den man recht schnell fahren darf, ist ein Jeep -   genannt Warthog. Hat man die sehr eigenwillige Steuerung verstanden, gibt es   kein Pardon mehr. Denn steigt man als Fahrer in den Wagen, nehmen   herumstreunende Marines am Geschütz des Jeeps und im Beifahrersitz Platz und   ballern den ankommenden Feinden so richtig einen vor den Latz.
Die   komplette Welt von "Halo" ist zu Fuß zu bestreiten, ist unmöglich. Aus diesem   Grund hat man die Möglichkeit, verschiedene Fahrzeuge und Fluggeräte zu nutzen,   was dem Spiel dann doch wieder einen individuellen Touch verleiht.. Im Laufe des   Spiels muss man diese dann auch gekonnt einsetzen um ein Missionsziel zu   erreichen. Der erste Wagen den man recht schnell fahren darf, ist ein Jeep -   genannt Warthog. Hat man die sehr eigenwillige Steuerung verstanden, gibt es   kein Pardon mehr. Denn steigt man als Fahrer in den Wagen, nehmen   herumstreunende Marines am Geschütz des Jeeps und im Beifahrersitz Platz und   ballern den ankommenden Feinden so richtig einen vor den Latz. 
Systemvorrausetzungen
733 MHz-Prozessor (oder schneller) 
   Windows 98 SE, Me, 2000 SP1, XP. 
   128 MB RAM 
   1,3 GB freier Festplattenspeicher 
   8× CD-ROM-Laufwerk 
   32 MB 3D-Grafikdisplay
   Soundkarte sowie Lautsprecher oder Kopfhörer. 
   DirectX 9.0b 
   56 Kbps-Modem oder LAN für Online-Spiele 
 Druckansicht
Druckansicht Kontakt
Kontakt RSS-Newsfeed
RSS-Newsfeed Sitemap
Sitemap Impressum
Impressum