Intel Celeron Mobile 2 (Coppermine) - Notebookprozessoren
Am 24. April 2000 kam der Nachfolger des ersten mobilen Celeron-Prozessors im völlig neuen Gewand daher. Zeitgleich mit der Einführung der mobilen Pentium III Prozessoren bot man mit dem neuen mobilen Celeron eine günstige Alternative für preisbewusste Anwender an. Obwohl er wie alle darauf folgenden Modelle offiziell unter dem einheitlichen Namen "Celeron" geführt wurde, so sprach man unter Insidern vom "Celeron 2", da er nun einen neuen Prozessorkern besaß und einige neue Features mit sich brachte.
Obwohl er auf den gleichen Prozessorkern (Coppermine) des Pentium III besteht, kann er nicht mit der Performance seines größeren "Bruders" mithalten. Wie man es aus der Vergangenheit gewohnt ist, hat man dem mobilen Pentium III einige Federn gerupft, bestimmte Prozessoreigenschaften eingeschränkt. Anschließend hat man ihn unter dem Namen mobile Celeron unter das Volk gebracht. Weil er auf demselben Coppermine-Kern besteht, hat der mobile Celeron das beste Preis-Leistungs-Verhältnis. Er ist zwar bei gleicher Taktrate einem mobile Pentium III unterlegen, trotzdem ist das Leistungspotential mehr als ausreichend, was den mobilen Celeron vor allem bei preisbewussten Käufern interessant macht.
Technische Erneuerungen
Der mobile Celeron-Prozessor ist wie bereits oben erwähnt ein abgespeckter Pentium III-Prozessor. Der Coppermine-Kern beider Prozessormodelle wurde in der 0,18µm-Technologie hergestellt, was im Gegensatz zu den Vorgängern, die mit 0,35 bzw. 0,25µm großen Transistoren ausgestattet waren, höhere Taktraten bei einer geringeren Versorgungsspannung (V-Core) ermöglichte. Vor allem der letzte Punkt ist für die mobilen Arbeitsstationen in Form eines Notebooks ein wesentlicher Faktor, denn eine geringere Versorgungsspannung bedeutet gleichzeitig einen geringeren Stromverbrauch. So wird der Akku nicht unnötig strapaziert, was sich in längeren Akkulaufzeiten widerspiegelt.
Der mobile Celeron II basiert auf dem Pentium III-Prozessor
Im Gegensatz zum Intel Mobile Pentium III, der auf einen 256 KB großen L2-Cache (extrem schneller und teurer Zwischenspeicher des Prozessors) zurückgreifen kann, besitzt der mobile Celeron 2 lediglich einen halb so großen Cache-Speicher (128 KB). Dies bremst den Celeron, so dass er in aufwendigen Applikationen nicht sein volles Leistungsvermögen ausspielen kann. Obwohl der L2-Cache genau so groß ist wie beim ersten mobile Celeron, so ist der Nachfolger aber bei gleicher Taktrate schneller. Dies liegt zum größten Teil daran, dass der mobile Celeron mit Coppermine-Kern auch die neuen SSE-Befehlserweiterungen unterstützt. SSE ist nach MMX das zweite Befehlspaket, mit deren Hilfe bestimmte Programmroutinen beschleunigt abgearbeitet werden können. Bestimmt Algorithmen sorgen dafür, dass der Prozessor beispielsweise rechenintensiven Aufgaben wie MP3-Komprimierung, Video-Bearbeitung, 3D-Rendering, etc. effektiver bzw. schneller arbeitet. Vorraussetzung dafür ist, dass die Software auf MMX und SSE abgestimmt ist.
Mobile Celeron mit Coppermine-Kern. Erstmals gab es
die SSE-Befehlserweiterung im mobilen Bereich.
Dass der Celeron mit Coppermine komplexer als sein Vorgänger geworden ist, spiegelt sich auch in der Anzahl der Transistoren wider. Bestand der erste Celeron noch aus rund 19 Millionen Transistoren, so wurde diese Anzahl beim Coppermine-Celeron auf 28 Millionen erhöht. Einen Anteil der neuen Transistoren kam auf das Konto der SSE-Befehlserweiterung. Der anderen Anteil verdeutlicht die neue Architektur des mobilen Celeron, welche mit neuen effektiveren Methoden arbeitet.
Was den mobile Celeron II aber gegen seinen Vorgänger um einiges beschleunigte, war der Front-Side-Bus von 100 und 133 Mhz. Der Celeron 1 wurde nämlich noch mit einem 66 Mhz FSB betrieben, was den Speicherdurchsatz zwischen Prozessor und Arbeitsspeicher reduzierte, was sich letztendlich negativ auf die Leistungsfähigkeit des Prozessors niederschlug.
Verschiedene Steckplätze: BGA2, µPGA2 und µFCPGA
Der mobile Celeron war in insgesamt drei verschiedenen Bauarten erhältlich, was allgemein für den Notebookmarkt typisch ist. Da mobile Prozessoren in den unterschiedlichsten Bereichen eingesetzt werden, müssen diese auch den verschiedensten Ansprüchen entsprechen. In den kleinen Subnotebooks müssen die mobilen CPUs extrem stromsparend sein und dürfen nur wenig Wärme abgeben. Bei den größeren Desktop-Replacement-Systemen, die als Ersatz eines herkömmlichen Desktop-PC gedacht sind, sind diese Eigenschaften weniger wichtig, so dass die Ansprüche an die mobile CPU nicht ganz so hoch sind. Um den verschiedenen Ansprüchen gerecht zu werden, gibt es gleich mehrere Prozessorsteckplätze in einer Generation, so dass man als Besitzer eines Notebooks genau über seinen Prozessor bescheid wissen muss, falls man sein Notebook aufrüsten möchte. So gibt es den mobilen Celeron II in der BGA2, µPGA2, µFCPGA-Bauweise.
Alle mobile Celeron II Prozessoren laut Intel-Homepage | ||||
SL5SU | 933.00 MHZ | OEM | 133 MHz | Micro-FCPGA |
SL5SR | 933.00 MHZ | OEM | 133 MHz | Micro-FCBGA |
SL5PY | 900.00 MHZ | OEM | 100 MHz | Micro-PGA2 |
SL5PX | 900.00 MHZ | OEM | 100 MHz | BGA2 |
SL5Q3 | 866.00 MHZ | OEM | 133 MHz | Micro-FCPGA |
SL5Q2 | 866.00 MHZ | OEM | 133 MHz | Micro-FCBGA |
SL585 | 850.00 MHZ | OEM | 100 MHz | Micro-PGA2 |
SL57Y | 850.00 MHZ | OEM | 100 MHz | BGA2 |
SL5ST | 800.00 MHZ | OEM | 133 MHz | Micro-FCPGA |
SL5SQ | 800.00 MHZ | OEM | 133 MHz | Micro-FCBGA |
SL584 | 800.00 MHZ | OEM | 100 MHz | Micro-PGA2 |
SL57X | 800.00 MHZ | OEM | 100 MHz | BGA2 |
SL56Q | 750.00 MHZ | OEM | 100 MHz | Micro-PGA2 |
SL53U | 750.00 MHZ | OEM | 100 MHz | BGA2 |
SL58K | 750.00 MHZ | BOX | 100 MHz | Micro-PGA2 |
SL5SS | 733.00 MHZ | OEM | 133 MHz | Micro-FCPGA |
SL5SP | 733.00 MHZ | OEM | 133 MHz | Micro-FCBGA |
SL53C | 750.00 MHZ | OEM | 100 MHz | Micro-PGA2 |
SL4GX | 700.00 MHZ | OEM | 100 MHz | Micro-PGA2 |
SL4GU | 700.00 MHZ | OEM | 100 MHz | BGA2 |
SL4AE | 650.00 MHZ | OEM | 100 MHz | BGA2 |
SL4AD | 650.00 MHZ | OEM | 100 MHz | BGA2 |
SL5DS | 600.00 MHZ | OEM | 100 MHz | BGA2 |
SL4JV | 600.00 MHZ | OEM | 100 MHz | Micro-PGA2 |
SL582 | 600.00 MHZ | OEM | 100 MHz | BGA2 |
SL4JF | 600.00 MHZ | OEM | 100 MHz | BGA2 |
SL4PW | 600.00 MHZ | BOX | 100 MHz | Micro-PGA2 |
SL4AR | 600.00 MHZ | OEM | 100 MHz | Micro-PGA2 |
SL4AP | 600.00 MHZ | OEM | 100 MHz | BGA2 |
SL3ZF | 550.00 MHZ | OEM | 100 MHz | Micro-PGA2 |
SL4MT | 550.00 MHZ | BOX | 100 MHz | Micro-PGA2 |
SL4JE | 550.00 MHZ | OEM | 100 MHz | BGA2 |
SL3ZE | 550.00 MHZ | OEM | 100 MHz | BGA2 |
SL43Z | 500.00 MHZ | OEM | 100 MHz | BGA2 |
SL4PV | 500.00 MHZ | BOX | 100 MHz | Micro-PGA2 |
SL4JU | 500.00 MHZ | OEM | 100 MHz | Micro-PGA2 |
SL45A | 500.00 MHZ | OEM | 100 MHz | BGA2 |
SL4ZR | 500.00 MHZ | OEM | 100 MHz | BGA2 |
SL43Q | 500.00 MHZ | OEM | 100 MHz | BGA2 |
SL43R | 500.00 MHZ | OEM | 100 MHz | Micro-PGA2 |
SL4JT | 500.00 MHZ | OEM | 100 MHz | Micro-PGA2 |
SL4JD | 500.00 MHZ | OEM | 100 MHz | BGA2 |
SL3PC | 500.00 MHZ | OEM | 100 MHz | BGA2 |
SL3PE | 500.00 MHZ | OEM | 100 MHz | Micro-PGA2 |
SL4JS | 450.00 MHZ | OEM | 100 MHz | Micro-PGA2 |
SL43T | 450.00 MHZ | OEM | 100 MHz | BGA2 |
SL3PD | 450.00 MHZ | OEM | 100 MHz | BGA2 |
SL43U | 450.00 MHZ | OEM | 100 MHz | Micro-PGA2 |
SL4JC | 450.00 MHZ | OEM | 100 MHz | BGA2 |
SL4PT | 450.00 MHZ | BOX | 100 MHz | Micro-PGA2 |
SL3PF | 450.00 MHZ | OEM | 100 MHz | Micro-PGA2 |
SL43W | 400.00 MHZ | OEM | 100 MHz | BGA2 |
SL3UL | 400.00 MHZ | OEM | 100 MHz | BGA2 |
Mobile Celeron "Low Voltage" und "Ultra-Low-Voltage"
Einer der wichtigsten Kaufargumente für ein Notebook ist die Akkulaufzeit. Klar, denn der Anwender möchte möglichst lange mit seinem System arbeiten, ohne ständig den Akku neu aufzuladen. Und wenn dann mal keine Steckdose in der Nähe ist, ist der Notebook-Besitzer ziemlich aufgeschmissen. Um dem entgegenzusteuern, hat man neben den Stromspartechnologien auch Prozessormodelle auf dem Markt gebracht, welche mit der Bezeichnung "Low Voltage" und "Ultra-Low-Voltage" in der Regalen der Händler auf einen Käufer warten.
Mobile Celeron II Prozessoren mit einem Systemtakt von 133 Mhz
gab es in der µFCBGA- und µFCPGA-Bauweise.
Low Voltage und Ultra-Low-Voltage bedeutet, dass der Prozessor mit einer besonders niedrigen bzw. ultra niedrigen Spannung auskommt, was letztendlich den Stromverbrauch reduziert. Beispielsweise gibt es den mobilen Celeron 600 Mhz in drei Ausführungen (Standard, Low-Voltage und Ultra Low Voltage). Die Standardausführung wird mit einer Spannung von 1,6 V versorgt und die Verlustleistung liegt bei ca. 20 Watt. Diese Werte sind zwar gegenüber einem Desktop-Prozessor vorbildlich, doch ein "mobile Celeron 600 Mhz Low-Voltage" zeigt, dass man auch mit einer Versorgungsspannung von 1,35 V bei einer Verlustleistung von nur noch 14 Watt auskommen kann. Das Ultra-Low-Voltage-Modell übertrumpft dies sogar. Der mobile Celeron 600 Mhz Ultra-Low-Voltage kommt mit einer V-Core von 1,1 V und verbraucht nur ca. 10 Watt.
Der Vorteil der LV und ULV-Prozessoren wird aber wieder durch die niedrigen Taktraten ausgeglichen. Um an unserem Beispiel festzuhalten: der mobile Celeron 600 Mhz wurde im Juni 2000 veröffentlicht. Erst im Mai 2001, also fast ein ganzes Jahr später, erschienen die LV und ULV-Modelle mit 600 Mhz. Natürlich gab es da schon wieder zahlreiche schnellere Prozessoren.
Mobile Celeron 750 Mhz in der µPGA2-Bauweise
Low Voltage und Ultra-Low-Voltage Modelle werden häufig in so genannten Subnotebooks eingesetzt, die aufgrund des geringen Platzbedarfs auf Prozessoren angewiesen sind, die sich durch eine geringe Hitzentwicklung und sparsamen Stromverbrauch auszeichnen.
Stromspartechnologien
Mit den ersten mobilen Pentium III Prozessoren mit 600 und 650 Mhz hat man auch die Stromspartechnologie "Speedstep" eingeführt Mit Speedstep ermöglicht, dass der Prozessortakt und die Versorgungsspannung während des Betriebs gesenkt werden kann, sobald nicht die volle Prozessorleistung benötigt wird. Beispielsweise wenn man einen Brief schreibt, braucht das System nur einen Bruchteil der Leistung. Hier lohnt es sich, den Prozessortakt und V-Core zu senken, um somit auch den Stromverbrauch zu reduzieren.
Um die mobilen Prozessoren möglichst preisgünstig anbieten zu können, hat Intel bei den Celeron-Modellen dieses Feature nicht verbaut. Diese können lediglich in einen Quick-Start- und einen Deeper-Sleep-Modus versetzt werden, was aber einem Ruhezustand entspricht. Hier verbraucht der Celeron nur noch 2-3 Watt.
Prozessorüberblick
Modell (Klick für Info) | K e r n e | Takt (MHz) | T u r b o | FSB | Multi | Core | L1 (KB) | L2 (KB) | L3 (KB) | Hrst. (nm) | Temp | Socket | Volt | Watt | 64 Bit | M M X | 3 D N o w | S S E | S S E 2 | S S E 3 | S S E 4.1 | S S E 4.2 | A V X | A V X 2 | M e m | V G A | |||||||||||||||||||||||
Mobile Celeron 2 933 LV | 1 | 933 | 133 Normal | 7,0 | Coppermine | 32 | 128 | --- | 180 | 100,0°C | µPGA-495 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Mobile Celeron 2 900 | 1 | 900 | 100 Normal | 9,0 | Coppermine | 32 | 128 | --- | 180 | 100,0°C | µPGA-495 | 1,700 | 30,7 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Mobile Celeron 2 900 LV | 1 | 900 | 100 Normal | 9,0 | Coppermine | 32 | 128 | --- | 180 | 100,0°C | µPGA-495 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Mobile Celeron 2 866 LV | 1 | 866 | 133 Normal | 6,5 | Coppermine | 32 | 128 | --- | 180 | 100,0°C | µPGA-495 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Mobile Celeron 2 850 | 1 | 850 | 100 Normal | 8,5 | Coppermine | 32 | 128 | --- | 180 | 100,0°C | µPGA-495 | 1,600 | 27,5 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Mobile Celeron 2 800 | 1 | 800 | 100 Normal | 8,0 | Coppermine | 32 | 128 | --- | 180 | 100,0°C | µPGA-495 | 1,600 | 25,9 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Mobile Celeron 2 800 LV | 1 | 800 | 133 Normal | 6,0 | Coppermine | 32 | 128 | --- | 180 | 100,0°C | µPGA-495 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Mobile Celeron 2 750 | 1 | 750 | 100 Normal | 7,5 | Coppermine | 32 | 128 | --- | 180 | 100,0°C | µPGA-495 | 1,600 | 24,6 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Mobile Celeron 2 733 LV | 1 | 733 | 133 Normal | 5,5 | Coppermine | 32 | 128 | --- | 180 | 100,0°C | µPGA-495 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Mobile Celeron 2 700 | 1 | 700 | 100 Normal | 7,0 | Coppermine | 32 | 128 | --- | 180 | 100,0°C | µPGA-495 | 1,600 | 23,0 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Mobile Celeron 2 650 | 1 | 650 | 100 Normal | 6,5 | Coppermine | 32 | 128 | --- | 180 | 100,0°C | µPGA-495 | 1,600 | 21,5 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Mobile Celeron 2 600 | 1 | 600 | 100 Normal | 6,0 | Coppermine | 32 | 128 | --- | 180 | 100,0°C | µPGA-495 | 1,600 | 20,0 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Mobile Celeron 2 600 LV | 1 | 600 | 100 Normal | 6,0 | Coppermine | 32 | 128 | --- | 180 | 100,0°C | µPGA-495 | 1,350 | 14,4 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Mobile Celeron 2 600 ULV | 1 | 600 | 100 Normal | 6,0 | Coppermine | 32 | 128 | --- | 180 | 100,0°C | µPGA-495 | 1,150 | 9,7 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Mobile Celeron 2 600 ULV | 1 | 600 | 100 Normal | 6,0 | Coppermine | 32 | 128 | --- | 180 | 100,0°C | µPGA-495 | 1,100 | 9,7 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Mobile Celeron 2 550 | 1 | 550 | 100 Normal | 5,5 | Coppermine | 32 | 128 | --- | 180 | 100,0°C | µPGA-495 | 1,600 | 18,4 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Mobile Celeron 2 500 | 1 | 500 | 100 Normal | 5,0 | Coppermine | 32 | 128 | --- | 180 | 100,0°C | µPGA-495 | 1,600 | 16,8 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Mobile Celeron 2 500 LV | 1 | 500 | 100 Normal | 5,0 | Coppermine | 32 | 128 | --- | 180 | 100,0°C | µPGA-495 | 1,350 | 12,2 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Mobile Celeron 2 500 ULV | 1 | 500 | 100 Normal | 5,0 | Coppermine | 32 | 128 | --- | 180 | 100,0°C | µPGA-495 | 1,100 | 8,1 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Mobile Celeron 2 450 | 1 | 450 | 100 Normal | 4,5 | Coppermine | 32 | 128 | --- | 180 | 100,0°C | µPGA-495 | 1,600 | 15,5 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Mobile Celeron 2 400 LV | 1 | 400 | 100 Normal | 4,0 | Coppermine | 32 | 128 | --- | 180 | 100,0°C | µPGA-495 | 1,350 | 10,1 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Mobile Celeron 2 700 | 1 | 700 | 100 Normal | 7,0 | Coppermine | 32 | 128 | --- | 180 | 100,0°C | µPGA-495 | 19,1 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Mobile Celeron 2 650 | 1 | 650 | 100 Normal | 6,5 | Coppermine | 32 | 128 | --- | 180 | 100,0°C | µPGA-495 | 17,8 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Mobile Celeron 2 600 | 1 | 600 | 100 Normal | 6,0 | Coppermine | 32 | 128 | --- | 180 | 100,0°C | µPGA-495 | 16,6 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Mobile Celeron 2 550 | 1 | 550 | 100 Normal | 5,5 | Coppermine | 32 | 128 | --- | 180 | 100,0°C | µPGA-495 | 15,4 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Mobile Celeron 2 500 | 1 | 500 | 100 Normal | 5,0 | Coppermine | 32 | 128 | --- | 180 | 100,0°C | µPGA-495 | 15,0 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Mobile Celeron 2 400 | 1 | 400 | 100 Normal | 4,0 | Coppermine | 32 | 128 | --- | 180 | 100,0°C | µPGA-495 | 14,1 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Quelle: Prozessorlisten * Cache addiert |
Technischer Überblick
- Intel Mobile Celeron II
- Erschienen: 24. April 2000
- Taktraten: 400 bis 933 Mhz
- FSB: 100 und 133 Mhz
- Mikron: 0,18µm
- Prozessorkern: Coppermine
- Transistoren: 28 Millionen
- L1-Cache: 32 KB
- L2-Cache: 128 KB bei voller Taktrate
- Steckplatz: BGA2, µPGA2, µFCPGA
- MMX- und SSE-Befehlserweiterung