Anleitung zum Übertakten eines AMD Athlon XP 1500+ (Palomino)

Im Herbst 2001 habe ich mir einen neuen Rechner zusammengestellt. Ungefähr ein gutes halbes Jahr, wo ich absolut stolz auf meinen Rechner war und ich "niemals hätte denken, dass mir die Leistung nicht mehr ausreichen würde", blieb mein Rechner von jeglichen Overclocking-Versuchen verschont. Doch es dauerte nicht lange und meine Neugierde und das Verlangen nach "mehr" bracht mich dazu, doch meinen Rechner zu übertakten und ihn an das Maximimum zu bringen. Außerdem war mittlerweile der Wert meines PCs um einiges gesunken, so dass ein eventueller Schaden leichter zu verkraften wäre. Ich habe es dann auch nach einigen Anläufen geschafft, die Leistung um 25% zu steigern! 

Bevor ich nun aber anfange, hier noch mal die Eckdaten meines Systems:

Prozessor   AMD Athlon XP 1500+ 1333@1600 Mhz
Mainboard   Elitegroup K7S5A
FSB   266 Mhz (2*133 Mhz)
Arbeitsspeicher   256 MB DD-RAM (NoName) PC266
Grafikkarte   PowerColor Geforce 3 64 MB DDRAM
Chiptakt   200 auf 242 Mhz übertaktet
Speichertakt   460 auf 544 Mhz übertaktet
Festplatte   Maxtor 80 GB
Laufwerke   16x/48x DVD; 8/4/32 CyberDrive


Übertakten via Software

Da ich nicht sofort an meinem Prozessor bzw. Motherboard herumbasteln wollte, wählte ich zuerst die klassische Methode des Übertaktens via Front-Side-Bus. Doch ich merkte relativ früh, dass mit dieser Methode nicht viel zu erreichen war, ohne Änderungen bzw. Verbesserungen an der Hardware vorzunehmen. 

Wie bekomme ich nun die Mhz-Zahl meines Prozessors höher, ohne die L1-Brücken auf dem Prozessor zu manipulieren? Da sich das "Elitegroup K7S5A" weniger zum Übertakten eignet, d.h. es keine Einstellungen gibt, den FSB bzw. Multiplikator zu ändern, musste ich mir etwas anderes einfallen lassen. Also im Internet schlau gemacht und einige Tools heruntergeladen. Ich entschied mich zuerst, des Tool "Soft FSB" zu benutzen. Doch leider unterstützt diese Software mein Motherboard nicht. Ich fand keine geeignete Einstellung für mein Mainboard. Daraufhin installierte ich "CPU Cool". Nach dem ersten Start dieses Programms glänzten meine Augen, denn mir sprang der Eintrag "K7S5A" in der Liste der unterstützten Mainboard förmlich ins Auge. Doch die Freude hielt nicht lange an. Ich konnte zwar Änderungen an den Taktraten vornehmen, doch waren die Schritte zu groß. Die nächst höhere Einstellung taktete meinen Prozessor auf 1500 Mhz, welches mein System einfrierte. Damit schied auch dieses Tool aus. Nach einiger Suche im Internet habe ich das Tool "Set FSB 1.2", welches ausschließlich für das K7S5A geschrieben wurde, aufgestöbert. Mit diesem Tool konnte ich dann den FSB erhöhen. In kleinen Schritten erhöhte ich dann den FSB, doch bei 138 Mhz FSB und einen realen Prozessortakt von 1380 Mhz war Schluss.

Die Seite k7s5a.de.cx beschäftigt sich ausschließlich mit dem ECS K7S5A und bietet zahlreiche Downloads an. Mein erster Versuch also war, meinen Prozessor ohne irgendwelche Eingriffe an dem Prozessor selbst höher zu takten. Doch das Elitegroup K7S5A-Mainboard ist für einen Overclocker sehr ungeeignet, da man keine Änderungen an dem Takt vornehmen kann. Auch diverse Software-Programme waren nicht besonders hilfreich. Doch man sollte nie so schnell aufgeben ...

Overclocker-BIOS

Ich habe dann diese Einstellung erstmal belassen und mit 3D Mark 2001 SE ausgiebig getestet. Beim ersten Test ist der Rechner merkwürdigerweise erneut eingefroren. Anschließend lief er aber sauber durch und ich konnte eine geringe Steigerung der Punktzahl verbuchen. Nun habe ich es zwar geschafft, mein System zu übertakten, doch gibt es immer noch ein kleines, aber auf die Dauer nervendes Problem: Bei jedem Neustart werden die Einstellungen verworfen und müssen erneut eingestellt werden. Da ich mir dieses nicht zumuten wollte, habe ich mir hier ein aktuelles Overclocker-BIOS für das Elitegroup K7S5A heruntergeladen. Nach dem erfolgreichen BIOS-Update standen mir nun neben den Standardeinstellungen 100/100, 100/133, 133/133 MHz Mhz zusätzlich die Einstellungen 112/112, 124/124, 138/138, 150/150 und 166/166 MHz zur Verfügung. Doch leider war auch hier bereits nach 138 Mhz Schluss, da die Spannung von 1,75 V  sehr wahrscheinlich zu gering war oder die Temperatur einfach zu hoch wurde. So musste ich mich mit einem realem Prozessortakt von 1380 Mhz erstmal begnügen.

Jetzt wurden die Änderungen aber gespeichert und beim Start wurde mir anstatt eines AMD Athlon 1500+ ein AMD Athlon 1600+ angezeigt. Weitere Erhöhungen des Takts endeten damit, dass der Rechner nicht mehr bootete. Erst nach dem Löschen des CMOS lief der Rechner wieder. Damit stand vorerst fest, dass man ein Elitegroup K7S5A ohne Änderungen an der Hardware lediglich auf 1380 Mhz übertakten kann, welches einer prozentualen Steigerung von gerade einmal 4% sind. Mit einem AMD Athlon 1500+ hatte ich beim 3D Mark 2001 SE 6698 Punkte. Nach der Übertaktung konnte ich eine Steigerung von 127 Punkten auf 6825 verbuchen.


Mit einem Athlon XP 1500+ 1333@1380 konnte ich eine
Steigerung von immerhin 127 Punkten verbuchen

Dieses Ergebnis ist natürlich einfach zu wenig, da man mehr aus diesem Prozessor holen kann. Positiv an dieser Overclocking-Methode ist, dass die Prozessor-Temperatur kaum ansteigt, da der V-Core nicht erhöht wird. Ich konnte bei meinem Versuch so gut wie keine Temperaturunterschiede feststellen.

Zusammengefasst war der erste Übertaktungsversuch nicht sehr erfolgreich, da ich den Prozessor gerade einmal auf 1380 Mhz übertaktet habe. Meine erste Vermutung war, dass der Prozessor zu wenig Spannung bekam, doch im nächsten Abschnitt erfahrt Ihr, dass ich mich getäuscht habe.

Teil 2 - Übertakten eines Athlon XP 1500+ und Geforce 3

Um meinen Prozessor bzw. System weiter hochtakten zu können, musste ich die Kühlung stark verbessern. Außerdem versuchte ich herauszufinden, ob eventuell alte PCI-Karten oder andere Komponenten den hohen Front-Side-Bus nicht vertragen und somit die Ursache für Instabilitäten waren.

Verbesserte Kühlung

Ich habe dann bei der CPU begonnen: Damit sich der Lüfter mit maximaler Geschwindigkeit drehen kann, säuberte ich die rotierenden Blätter und ölte ihn mit einem winzigen Tropfen Öl. Anhand der Software "Motherboard Monitor 5" konnte ich einen kleine Steigerung erkennen, denn der Lüfter drehte sich jetzt nicht mehr mit der standardmäßigen Geschwindigkeit von 4017 U/Min sonder mit 4132 U/Min. Außerdem trug ich noch zusätzlich etwas Wärmeleitpaste auf den Kühler, um somit eine optimale Wärmeübertragung zu erreichen.

Der zweite Schritt war dann das PC-Gehäuse: Zur optimalen Luftzirkulation baute ich zwei 60 x 60 x 20 Lüfter ein, damit der Prozessorkühler stets mit frischer und kühler Luft versorgt wird. Um die Luftzirkulation noch zu steigern, bastelte ich aus meinen IDE-Flachkabeln runde Kabeln. Diese Rundkabel besitzen eine geringere Fläche und mindern so Hitzestaus im Gehäuse. Hier gibt es eine Anleitung, was Rundkabel sind und wie man sie herstellt.

Letztendlich suchte ich nach PC-Komponenten, welche aufgrund Ihres Alters bzw. Baujahrs ggf. zu Instabilitäten führen. Da kam eigentlich nur meine alte 10 M/Bit Netzwerkkarte in Betracht. Da ich diese 2. Netzwerkkarte nicht mehr brauchte, baute ich sie aus.

So stand weiterem Übertakten nichts im Wege.

Übertakten des Prozessors

War im ersten Versuch bei 1380 Mhz (10 * 138 Mhz) Schluss mit dem Übertakten, so konnte ich jetzt den nächsten FSB-Wert von 143 Mhz direkt überspringen und den FSB auf 147 Mhz setzen, welches einem realen Prozessortakt von 1470 Mhz bedeutete. Windows  machte keine Probleme und startete ohne Fehlermeldungen. Kurz überprüft, ob der Prozessor auch wirklich mit 1470 Mhz getaktet ist und anschließend 3D Mark 2001 durchlaufen lassen, um die Stabilität zu testen und die Steigerung der Punktezahl zu erfahren. Auch 3D Mark 2001 lief absolut stabil und spuckte mir 7096 Punkte aus.

Daraufhin bootete ich erneut ins BIOS und stellte den Front-Side-Bus auf 150 Mhz. Der Prozessor wurde so mit 1500 Mhz getaktet. Auch dieses Mal startete der Rechner problemlos ins Windows und Motherboard Monitor zeigte mir einen CPU-Takt von 1502 Mhz an. Bei diesem Takt zeigte mir dieses Tool auch einen deutlich höhere Temperatur an: Lag Sie beim Takt von 1380 Mhz um die 42°C, so beträgt sie jetzt 46°C. Anschließend ließ ich erneut 3D Mark 2001 durchlaufen. Wieder ohne Probleme. Das Ergebnis waren 7142 Punkte.

Zwischenergebnis: Bei einem Prozessortakt von 1502 Mhz erreicht das System schon immerhin 7.142 Punkte. Das ist eine Steigerung von 444 Punkten.

Aufgrund des hohen Taktes zeigte mir das System anschließend eine CPU-Temperatur von 49°C. Wenn die Temperatur noch weiter steigen sollte, müsste sehr wahrscheinlich ein neuer CPU-Kühler her, da die Temperatur einfach zu hoch ist. Aber bei 1500 Mhz war erst einmal Schluss, da die nächste Einstellungsmöglichkeit des Front-Side-Busses bei 160 Mhz liegt. Bei einem Takt von 1600 Mhz weigerte sich der Rechner überhaupt nur zu booten.

Mein Verdacht, dass die CPU der Schuldige war, dass die Übertaktung nicht über 1380 Mhz kam, war definitiv falsch. Die veraltete PCI-Netzwerkkarte verursachte die Probleme. Bei einer Übertaktung über 1500 Mhz ist das Problem, dass der Arbeitsspeicher nun mit über 300 Mhz (2*150 Mhz FSB) getaktet wird. Das ist einfach zu viel für den Noname-Speicher.

Übertakten der Grafikkarte

Um nun des vorzeitige Optimum meines Systems herauszufinden, taktete ich anschließend meine Geforce 3 von PowerColor an ihre Grenzen. Standardmäßig wird der Grafikchip mit 200 Mhz und der Speicher mit 460 Mhz getaktet. Ich taktete den Grafikchip von 200 auf 225 Mhz und den Speicher von 460 auf 515 Mhz. Diese Übertaktung brachte mir wie erwartet die größte Steigerung. MadOnion's Benchmark zeigte mir 7555 Punkte an.

           

Anhand dieses Beispiels kann man sehen, dass in der Geforce 3 Grafikkarte noch ein großes Leistungspotential steckt. Im nächsten testete ich die Grenzen der Übertaktbarkeit aus, welche bei einem Grafikchiptakt von 237 Mhz und einem Speichertakt von 530 Mhz erreicht waren. Jedes weitere Übertakten führte zu Pixel- und Speicherfehlern, welches mit großer Wahrscheinlichkeit daran liegt, dass die Grafikkarte zu heiß wird. Das Ergebnis waren 7704 3D-Punkte.

       

Übersicht


CPU % Grafikchip % Grafikspeicher % 3D Punkte %
1333 Mhz 0% 200 Mhz 0% 460 Mhz 0% 6698 0%
1380 Mhz 4% 200 Mhz 0% 460 Mhz 0% 6825 2%
1470 Mhz 10% 200 Mhz 0% 460 Mhz 0% 7096 6%
1500 Mhz 13% 200 Mhz 0% 460 Mhz 0% 7142 7%
1500 Mhz 13% 225 Mhz 13% 515 Mhz 12% 7555 13%
1500 Mhz 13% 237 Mhz 19% 530 Mhz 15% 7704 15%


Update

Für einen Athlon XP 1500+ bei gerade einmal 1502 Mhz soll Schluss sein? Nein, noch lange nicht, was ich nach dem Kauf eines neuen Mainboards erfahren habe! Schaut einfach mal auf der nächsten Seite rein, da steht die Fortsetzung...

 

Teil 3 - Übertakten eines AMD Athlon XP 1500+

Wie Ihr sicherlich bemerkt habt, lernt man immer noch dazu: Als ich damit begonnen hatte, meinen Athlon XP 1500+ (1333 Mhz) zu übertakten, dachte ich zuerst, dass bei einer Taktrate von 1380 Mhz schon Schluss wäre, weil der Rechner bei diesem Takt nicht mehr startete. Nach einigen Modifikationen schaffte ich es dann, den Prozessor auf 1502 Mhz zu takten, wo meiner Meinung nach die maximale Grenze erreicht zu sein schien. Aber nachdem ich mir ein neues Mainboard zugelegt hatte, das MSI KT4V, konnte ich den Takt noch deutlich höher einstellen!

Das Problem, warum ich den Athlon XP 1500+ nicht über 1502 Mhz takten konnte, lag nicht am Prozessor selbst, sondern am Chipsatz des Mainboards. Da der Chipsatz des ECS K7S5A lediglich für einen Systemtakt von 266 Mhz (2*133 FSB = 266 Mhz) konzipiert war, wurde dieser auch übertaktet, als ich den Front-Side-Bus über 150 Mhz eingestellt hatte. Bei diesem Takt betrug der Systemtakt mit 300 Mhz deutlich mehr als die Spezifikationen des Mainboard-Chipsatzes. Da hilft es auch nicht, wenn man eine noch so gute CPU und schnellen Arbeitsspeicher hat. In diesem Fall kam der Chipsatz mit dem zu hohen Chipsatz nicht zu Recht.


Für Overclocker perfekt: Der FSB lässt sich in 1 Mhz-Schritten anheben,
die V-Core lässt sich ändern, der RAM wird separat getaktet, und, und, und...


Das MSI KT4V lässt lässt viele Einstellungen zu.

Als ich mir aber das MSI KT4V-Mainboard zugelegt hatte, welches für einen Systemtakt von 333 Mhz (2*166 Mhz = 333 Mhz) konzipiert war, konnte ich bewusst ausschließen, dass der Chipsatz des Mainboards Probleme macht. Als ich dann ins BIOS ging, um die Einstellungen am Prozessortakt vorzunehmen, war ich erst einmal positiv überrascht, da ich zum einen den FSB in 1 Mhz-Schritten erhöhen konnte und zum anderen den Takt für den Arbeitsspeicher fest einstellen konnte. Diese beide Optionen sind beim Übertakten sehr nützlich, weil man zum einen sehr genau das Maximum der Übertaktbarkeit herausfinden kann und zum anderen sich keine Sorgen machen muss, ob vielleicht der Arbeitsspeicher den zu hohen FSB nicht standhält. Des Weiteren war es möglich, die Kernspannung des Prozessors bis auf 1,85 Volt einzustellen, was beim ECS K7S5A nicht möglich war.

Athlon XP 1500+ 1333@1600 Mhz

Ok, nach der ersten Vorfreude stellte ich den FSB vorerst auf 150 Mhz um den Rechner mit dem gewohnten Takt von 1502 Mhz zu starten. Nach einem kurzen Test, schien alles in Ordnung zu sein. Daraufhin erhöhte ich den FSB in kleinen Schritten höher, bis ich erstmal bei 155 Mhz FSB stehen blieb, was einem Prozessortakt von 1550 Mhz bedeutete. Nach dem Windows-Start testete ich den Prozessor auf seine Stabilität, indem ich erst einmal Soldier Of Fortune 2 startete, ein aktuelles 3D-Spiel. Auch hier gab es keine Probleme und der Athlon XP lief erstaunlicherweise absolut stabil, womit ich eigentlich nicht mehr gerechnet hatte.


Alles in allem konnte ich die Punktezahl im 3D Mark 2001 SE
von 6.689 auf 8.348 erhöhen, was einer Steigerung von 25% entspricht!

Daraufhin wollte ich aus dem Prozessor die maximale Leistung herauskitzeln und stellte den FSB auf 160 Mhz, so dass der Rechner mit 1600 Mhz startete und mir beim Bootvorgang ein Athlon XP 2000+ angezeigt wurde. Doch die Freude hielt nur kurz an, denn der Rechner hängte sich immer wieder auf. Daraufhin bin ich ins BIOS gegangen und habe die V-Core von 1,75 auf 1,85 Volt erhöht und den Rechner anschließend neu gestartet. Jetzt startete mein Rechner wieder in der gewohnten Weise und Soldier Of Fortune 2 machte auch keine Probleme. Ich hatte es tatsächlich geschafft, meinem Athlon XP 1500+ bei 1600 Mhz stabil zum Laufen zu bringen. Leider habe ich es nicht geschafft, den Prozessor höher zu takten und ihn dann stabil zum Laufen zu bringen. Trotzdem ist es ein Erfolg, diesen Prozessor bei einer solchen Taktrate stabil zum Laufen gebracht zu haben!

8.348 Punkte beim 3D Mark 2001 SE

So, nach dieser weiteren Übertaktung habe ich erneut den 3D Mark 2001 SE durchlaufen lassen, um den Erfolg meiner Übertaktung in Zahlen auszudrücken. Zusätzlich habe ich auch noch meine Geforce 3 ein wenig übertaktet und den Detonator 44.03 installiert. Letztendlich konnte ich die Punktzahl auf 8.348 übertakten, was einer enormer Sprung zum ersten Ergebnis (6.698) ist.

CPU % Grafikchip % Grafikspeicher % 3D Punkte %
1333 Mhz 0% 200 Mhz 0% 460 Mhz 0% 6.698 0%
1380 Mhz 4% 200 Mhz 0% 460 Mhz 0% 6.825 2%
1470 Mhz 10% 200 Mhz 0% 460 Mhz 0% 7.096 6%
1500 Mhz 13% 200 Mhz 0% 460 Mhz 0% 7.142 7%
1500 Mhz 13% 225 Mhz 13% 515 Mhz 12% 7.555 13%
1500 Mhz 13% 237 Mhz 19% 530 Mhz 15% 7.704 15%

Insgesamt konnte ich die Punktzahl um 25% steigern, was ein voller Erfolg ist. Ich konnte also mit einfachen Mitteln die Leistungsfähigkeit meines System in 3D-Spielen um 1/4 steigern!