Notebook Kaufberatung 2014 - Wie finde ich das geeignete Notebook?

"Ich brauche ein Notebook. Was kannst Du mir empfehlen?". So fangen sicherlich viele Gespräche an, wenn der Otto-Normalverbraucher den Computerfachmann seines Vertrauens nach Rat fragt. Und diese Frage wird sehr häufig gestellt, denn bei der Masse des Angebots ist es nicht immer einfach, den Durchblick zu behalten und das passende Notebook für sich ausfindig zu machen. Immer wieder scheitert es daran, dass der potentielle Käufer sich nicht über seine eigenen Anforderungen im Klaren ist. Was brauche ich für meine Anwendungsbereiche? Muss es die Top High-End-Hardware sein oder reicht auch das Standard-Notebook für 300 Euro? Wer genau weiß, was er braucht, der kann gezielt nach Angeboten stöbern und bei einem passenden Notebook zuschlagen.

Notebook Kaufberatung 2014

Dieser PC des Monats ist eine Art Notebook Kaufberatung und soll dabei helfen, die eigenen Anforderungen an ein Notebook zu definieren und darauf aufbauend das persönlich zugeschnittene Notebook-Angebot zu finden. Die Gehen wir von folgender Ausgangssituation aus: in der heutigen Zeit arbeitet ein Student überwiegend am Computer. Hausarbeiten, Abschlussarbeiten, Recherche im Internet und gleichzeitiges Durchwälzen von Literatur in Papierform. Nicht ohne Grund findet man in Uni-Bibliotheken viele Studenten mit einem Notebook. Außerdem nutzt der Student das Notebook im privaten Bereich für typische Anwendungen wie Surfen, E-Mail, Filme, Fotos und einfache Computerspiele für Zwischendurch. Alle aufgezählten Anforderungen an das Notebook entsprechen denen eines Otto-Normalverbrauchers und wir erklären nun, dass hierfür ein Standard-Notebook vollkommen ausreichend ist. Nur wenige Einsatzgebiete bzw. spezielle Anwendungen erhöhen den Preis eines Notebooks. Unser gewünschtes Standard-Notebook für den Studenten hat folgende Klassifizierung:

Kategorie: Multimedia / Office
Klasse: Mittelklasse
Architektur: Notebook-PC
Preis (max.): 300€-400€
Anforderung: Office, Multimedia, einfache PC-Spiel, Studentenarbeiten (Hausarbeiten, Präsentationen usw.)

Das ist der abgesteckte Rahmen: für einen Preis zwischen 300 und 400 Euro ist es möglich, ein aktuelles Mittelklasse-Notebook zu erwerben, welches ausreichend leistungsfähig und auch die nächsten Jahre problemlos einsetzbar ist. Bevor wir aber mit der Suche beginnen, soll dieser Artikel aufzeigen, warum ein schnelleres und somit wesentlich teureres Notebook für den Otto-Normalverbraucher nicht empfehlenswert ist.

Punkt 1: die Anforderungen des Nutzers

"Kernfrage: Reicht der Standard oder brauche ich die schnellste und teurerste Hardware?"

Um diese Frage zu beantworten zu können, hilft es zu verstehen, welche Aspekte die Preise bei Notebooks in die Höhe treiben. Vereinfacht gesagt existiert das magische Dreieck bestehend aus Preis, Leistung und Mobilität. Je schneller die Hardware und je mobiler, stromsparender und kompakter das Notebook, desto teurer der Preis. Eine ganz einfache Daumenregel, die in meisten Fällen zutreffend ist.

Preis, Mobiltät und Leistung stehen beim Notebook-Kauf im Zusammenhang

Wir schauen nun auf einige typische Einsatzbereiche, die das Notebook schnell sehr viel teurer machen.

Preistreiber Nr. 1: aufwendige PC-Spiele

Das Notebook als portabler Spiele-PC erfordert sowohl einen leistungsstarken Prozessor als auch eine potente Grafikkarte, was die Kosten immer deutlich erhöht. Nicht ohne Grund filtert der Shopanbieter Comtech die Kategorie für Gaming-Notebooks mit einer Preisspanne ab 699 Euro vor. 

Schnelle Grafikkarte erhöhen den Preis enorm. So beginnen Gaming Notebooks bei Comtech bei einem Preis von 699 Euro.
Schnelle Grafikkarte erhöhen den Preis enorm. So beginnen Gaming Notebooks bei Comtech bei einem Preis von 699 Euro.

Die hohen Kosten entstehen unter anderem dadurch, dass eine separate (dedizierte) Grafikkarte verbaut wird, anstelle die im Prozessor integrierte Grafikeinheit zu nutzen. Wer aber keine aktuellen 3D-Spiele unter den maximalen Qualitätseinstellungen spielen möchte, sondern sich auch mit einer etwas geringeren Auflösung begnügen kann, der wird mit den integrierten Grafikeinheiten mehr als zufrieden sein. Die Spieleleistung ist vollkommen ausreichend. AMD geht beispielsweise davon aus, dass beim Anbieter Steam ca. 35% der Grafikkarten langsamer als die integrierte Grafikkarte des AMD A10 7850K ist. Wenn man bedenkt, dass sich bei Steam überwiegend "Vollblut-Spieler" tummeln, die im Besitz von Gaming-PCs sind, ist dies ein guter Wert für die integrierten Grafikeinheiten.

Hinweis
Einen Überblick, welche PC-Komponenten von bestimmten Anwendungen besonders gefordert werden, findet man in diesem Artikel Leistungsanforderungen von PC-Anwendungen.

Preistreiber Nr. 2: Bildbearbeitung, Videoschnitt & aufwendige Berechnungen

Richtig Geld in die Leistung sollte man dann investieren, wenn man regelmäßig rechenintensive Anwendungen nutzt. Ein Beispiel wäre die Bildbearbeitung mit großen Bilddateien, die vor allem einen schnellen Prozessor und einen üppigen Arbeitsspeicher voraussetzt. Angesprochen sind Besitzer einer Spiegelreflexkamera, die die 20 MB großen Bilddaten mit Programmen wie Nikon ViewNX2 oder Adobe Photoshop bearbeiten. Wer lediglich ab und zu "normale JPEG-Bilder" bearbeitet, kommt auch mit einem 5 Jahre alten Notebook zurecht und braucht sich nicht angesprochen fühlen.

Auch beim Videoschnitt kommt schnell Frust auf, denn die Berechnung der Videos kann schon mal mehrere Stunden dauern. Auch hier ist Leistung sehr wichtig. Worauf man beim Kauf eines Notebooks achten sollte, dass sowohl für Bildbearbeitung und Videoschnitt geeignet sein soll, dem sei folgender Artikel ans Herz gelegt:  Samsung NP530U3C A0LDE - Ultrabook für Bildbearbeitung (Nikon D5200 RAW 24 MP).

Preistreiber Nr. 3: geringes Gewicht, kompakte Maße, leise und stromsparend

Wer Mittelklasse- oder High-End-Leistung in einem kompakten und handlichen Gehäuse haben möchte, der muss tiefer in die Geldbörse greifen. Das Stichwort lautet Ultrabook, ein besonders leichtes und kompaktes Notebook in der Gewichtsklasse irgendwo zwischen 0,8 und 1,5kg. Im Vergleich zu einem Standard-Notebook, welches zwischen 2 bis 3kg wiegt, ist ein Ultrabook ein Fliegengewicht.

Der Grund für die hohen Kosten erklären sich dadurch, dass die Hersteller wie Intel oder AMD nur die besten Chips verwenden können, die einerseits nur wenig Strom, gleichzeitig aber leistungsstark sind. Bei den Prozessoren heißen solche Spezialprozessoren Ultra-Low-Voltage CPUs. Diese Prozessoren besitzen eine TDP bis zu 17-20 Watt, sind aber leistungsstark wie gute Mittelklasse-Prozessoren. Letztere besitzen in der Regel eine TDP zwischen 35 und 65 Watt. Die Vorteile einer Ultra-Low-Voltage CPU liegen auf der Hand: durch den geringen Stromverbrauch entsteht wenig Hitze, die Gehäuse brauchen keine aufwendige Kühlung und können daher besonders kompakt konstruiert werden. Außerdem sind diese Prozessoren optimal für lange Akkulaufzeiten.

Wer aber auf die Gewichtsersparnis eines Ultrabooks, besonders lange Akkulaufzeiten jenseits der 4 Stunden verzichten kann oder das Notebook überwiegend zu Hause nutzt, der kann sich das Geld sparen und bleibt beim günstigen 15" Standard-Notebook mit 2,5kg.

Checkliste: bin ich ein Standard- oder High-End-Nutzer?

Kommen wir nun zur Selbsteinschätzung: welcher Anwendungstyp bin ich? Um diese Frage zu beantworten, helfen folgende Fragebögen über die Anforderungen von PC-Programmen und Einsatzbereiche des Notebooks.

Folgende typische Anwendungen haben besondere Anforderungen an die Hardware. Wer hier alle Kreuze bei Nein setzt, benötigt keine besonders schnelle Hardware und ist mit einem Standard-Notebook bestens bedient. Die Spalte PC-Komponente zeigt, welche PC-Komponente (CPU = Prozessor, RAM = Arbeitsspeicher, VGA = Grafikkarte) die jeweilige Anwendung besonders fordert.

Anwendungen & Einsatzzwecke, die teure Hardware erfordern
Ja Nein Anforderung PC-Komponente
x Videobearbeitung. Videos schneiden, in andere Formate umwandeln usw. CPU, RAM
x Bildbearbeitung mit großen Bilddateien. Beispielsweise RAW-Aufnahmen einer Spiegelreflexkamera. CPU, RAM
x 3D-Spiele: moderne und komplexe PC-Spiele bei bestmöglichen Qualitätseinstellungen VGA, CPU, RAM
x Programmierung: Quellcode übersetzen, Kompilieren oder Linux Kernel selbst erstellen CPU, RAM
x Lautstärke & Akku: das NB soll sehr leise, stromsparend sein und lange Akkulaufzeiten (> 6h) mitbringen SYSTEM gesamt
x Gewicht & Maße: das NB soll besonders leicht (ca. 1kg) und kompakt sein. CPU, VGA

Oder die andere Sichtweise, sprich die typische Anwendungen, die ein Standard-Notebook problemlos erfüllt. Man sieht sehr gut, dass ein Standard-Notebook alle gängigen Anwendungen problemlos meistert.

Standard Anwendungen und Einsatzbereiche
Ja Nein Anforderung
x Internet: Surfen, E-Mails, Youtube-Videos, Facebook, Browser-Games
x Multimedia: Videos anschauen, Musik hören
x Spiele: alle modernen Spiele mit einfachen Qualitätseinstellungen
x Bildbearbeitung "normaler" Bilder mit GIMP, Photoshop & Co.
x Office: Textdokumente (Word), Präsentationen (PowerPoint),Tabellkalkulation (Excel)
x Lautstärke & Akku: Akkulaufzeiten zwischen 2-3h und normale Betriebsgeräusche reichen mir
x Gewicht & Maße: ein Gewicht von 2 - 2,5kg und die Standard-Größe sind OK für mich

Sind die Kreuze wie oben abgebildet gesetzt, kann man sich sicher sein, dass man zur Kategorie Standard-Anwender gehört. Das soll aber keinesfalls negativ zu bewerten sein. Im Gegenteil: es sagt lediglich aus, dass man sich das Geld für teure Hardware sparen kann.

Punkt 2: Auswahl der Kernkomponenten Prozessor, Arbeitsspeicher, Festplatte

"Kernfrage: Welche Hardware ist schnell genug für ein Standard-Notebook und somit für meine Bedürfnisse"

In diesem Artikel sprechen wir die ganze Zeit darüber, was ein leistungsfähiges High-End-Notebook ausmacht. Das bedeutet aber noch lange nicht, dass ein aktuelles Standard-Notebook für 300 Euro langsam ist. Im Gegenteil: wer ein paar Regeln bei den Kernkomponenten Prozessor, Arbeitsspeicher und Festplatte beachtet, der bekommt ein schnelles Mittelklasse-Notebook, das auch für die Zukunft gewappnet ist.

Leistungskomponenten eines Notebooks

Prozessor

Eine sehr wichtige Frage ist, welcher Prozessor im Notebook seine Arbeit vollrichten soll. Das Rezept lautet wie folgt: "man nehme einen Prozessor aus einer aktuellen Serie, achte darauf, dass es sich nicht um langsame Netbook- oder Tablet-PC-Prozessoren handelt und dass der Stromverbrauch zwischen 45 und 65 Watt liegt.". 

Wenden wir diese Regel nun an. Um herauszufinden, welche Prozessoren nun aktuell sind, hilft ein Blick in die Prozessortabellen von PC-Erfahrung.de. Dort wird aufgelistet, wann ein Prozessor eingeführt wurde. Dieser sollte nicht älter als 1 bis 2 Jahre sein. Die Analyse der Prozessortabelle zeigt, dass Stand heute (05/2014) folgende Kandidaten in Frage kommen:

  • Intel: Vierte Generation von Core i7/i5/i3
    (weitere Informationen hier)
  • AMD: Dritte oder vierte Generation von A10/A8/A6/A4
    (weitere Informationen hier)

Zur Zeit ist Intel den Konkurrenten AMD deutlich überlegen, so dass der Kauf einer Intel CPU empfohlen wird. Sowohl bei AMD und Intel entsprechen die Zahlen den Leistungsklassen, wobei die höchste gleichzeitig auch die schnellste Zahl ist. Für unser Standard-Notebook sind aber alle Modelle absolut ausreichend. Wichtig ist, dass man keinen Intel Atom, Intel Celeron, AMD E1 oder AMD E2 verwenden sollte, da dies besonders günstige und langsame Prozessoren sind.

Leistungsindex aktueller Notebookprozessoren

Kaufhilfe Prozessor
Intel Core i3/i5, Pentium oder AMD A8/A6 haben das beste Preis-Leistungsverhältnis. Meiden sollte man die billigen Intel Atom, Celeron und AMD E1/E2 Modelle.

Der Stromverbrauch sollte 65 Watt nicht überschreiten. Diese Informationen findet man in den Prozessortabellen

Arbeitsspeicher

Fassen wir uns kurz: heutzutage sollte ein Notebook mindestens 4, besser aber 8 GB besitzen.

Festplatte

Die Festplatte ist einerseits der Speicherplatz von Daten wie Bilder, Musik oder Filme. Anderseits werden alle Anwendungen davon geladen, so dass eine Festplatte wesentlich zur Geschwindigkeit des Notebooks beiträgt.

Das Zauberwort lautet SSD-Festplatte, welche um ein Vielfaches schneller als herkömmliche Festplatten sind. Wer die Möglichkeit hat, ein Notebook mit einer SSD zu kaufen, sollte dies tun. Für ein Standard-Notebook reichen aber Standard-Festplatten aus.

Zwischenfazit - Wie sehen die optimalen Kernkomponenten aus?
Prozessor: Intel Core i3 (vierte Generation), AMD A6 (dritte Generation), Intel Pentium G2xxx
Arbeitsspeicher: 4-8 GB
Festplatte: Standard-Festplatte, wenn möglich SSD

Punkt 3: Sonstige Empfehlungen

Nachdem wir die wichtigen Fragen zum Thema Leistung geklärt haben, kommen wir zu weiteren wichtigen Entscheidungen. Die hier genannten Bereiche sind mögliche Problemstellen, die der Otto-Normalverbraucher vor dem Kauf oftmals nicht berücksichtigt. Alle weiteren Aspekte wie beispielsweise das Aussehen, der Hersteller, Hotline/Support usw. sind persönliche Bedürfnisse, auf die in diesem Artikel nicht eingegangen wird.

Display

Hier sollte man sich zwischen einem 15" und 17" Display entscheiden. Wer das Notebook häufiger unterwegs einsetzt, dem sei ein 15" Display empfohlen, da das Notebook handlicher ist. Wer das Notebook hauptsächlich zu Hause als Desktop-PC-Ersatz verwendet, muss nicht so sehr auf Größe und Gewicht achten und kann sich an einem großen Display erfreuen.

Tip: externer Monitor
Mit einem zusätzlichen externen Monitor kann nicht nur das Display "vergrößert" werden, sondern man kann auch einen Dual-Monitor-Betrieb nutzen. Somit ist man unabhängig von der Display-Größe des Notebooks. Gerade für längere Arbeiten sollte man einen großen, externen Monitor verwenden.

Betriebssystem

Ein vorinstalliertes Betriebssystem sollte zwingend vorhanden sein, da das Notebook sofort einsatzbereit ist. Es sei denn, man möchte sich mit Treibersuche und Betriebssysteminstallation auseinandersetzen. Eine wichtige Frage ist, für welches Betriebssystem man sich entscheidet. Soll es das moderne Windows 8 sein, welches aber aufgrund der neuen Kacheloptik, fehlendem Start-Button und gewöhnungsbedürftiger Bedienung nicht jedermanns Geschmack ist. Oder doch lieber das altbewährte Windows 7, um noch etwas Zeit zu gewinnen, bis man in einigen Jahren zum Umstieg gezwungen wird.

Gewicht

Dazu geht man am besten zum Elektronik-Händler seines Vertrauens und hält das Wunschobjekt einfach mal in der Hand. Dann fällt die Entscheidung leichter, wie schwer das Notebook sein darf. Für ein Standard-Notebook sind 2 bis 2,5kg empfehlenswert.

Optisches Laufwerk (DVD, CD)

Heutzutage hat nicht mehr jedes Notebook gleichzeitig auch ein DVD/CD-Laufwerk. Fehlt dieses, so wirkt sich das natürlich positiv auf das Gewicht und die Maße aus. Daher sollte man sich fragen, ob man noch wirklich ein DVD-Laufwerk benötigt.

Fazit und Kaufempfehlungen

Nach all der Theorie kommen wir nun zum Ergebnis unseres PC des Monats Mai 2014? Dazu werfen wir einen Blick auf die aktuellen Angebote des bekannten Online-Shops Notebooksbilliger.de und geben gleich zu mehreren Beispielen eine (oder auch keine) Kaufempfehlung ab. Wie zu Beginn vorgegeben soll das Standard-Notebook irgendwo zwischen 300 und 400 Euro liegen und eine schnelle Leistung mitbringen. Lange Rede, kurzer Sinn: vergrößert das folgende Bild mit einem Mausklick und beachtet die grünen und roten Hervorhebungen bzw. die Kommentare in der rechten Spalte.

Kaufempfehlung für ein Standard-Notebook

In dieser Preisklasse findet man solide und schnelle 15 bzw 17 Zoll Notebooks. Allen gemeinsam ist ein 4 GB großer Arbeitsspeicher, der das absolute Minimum darstellt. In Verbindung mit dem ressourcenschonenden Windows 8 sind 4 GB Arbeitsspeicher aber dennoch in Ordnung. Die aufgezeigten Notebooks unterscheiden sich vor allem bei den verbauten Prozessoren. Hier bitte die rot markierten Modelle beachten und vor allem meiden. Auch das Gewicht ist nicht zu unterschätzen: das leichteste Notebook wiegt 2,23, das schwerste 3,5kg. Ein Unterschied, der sich bemerkbar machen wird.

Abschließend sei gesagt, dass die Kaufempfehlungen allesamt am oberen Preislimit liegen. Wer etwas intensiver im Netz sucht, der findet sicherlich noch günstigere Angebote.