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Infos zur Geforce FX 5100 Go: Benchmarks, Technische Daten
Mit der Geforce FX-Serie hatte Nvidia eine DirectX 9-Serie auf dem Markt gebracht, mit dem es auch für einen Notebook-Besitzer möglich war, Spiele und 3D-Anwendungen auszuführen, die eben auf genau dieses Paket basieren. Mit DirectX 9 können Umgebungen und Gegenstände noch detailgetreuer und realistischer dargestellt werden, wie es noch mit dem Vorgänger DirectX 8 möglich.
Vorerst veröffentlichte Nvidia den Geforce FX 5600 Go und FX 5200 Go, doch später folgten weitere Produkte der mobilen Geforce-Serie, um noch Marktlücken sowohl in Richtung High-End als auch in Richtung Billigmarkt zu füllen. Für den Geforce FX 5100 trifft definitiv letzteres zu, denn dieser ist ein abgespeckter Geforce FX 5200 Go, der bereits leistungsmäßig nicht unbedingt überzeugte.
Der wesentliche Unterschied des Geforce FX 5100 zu dem FX 5200 Go liegt in der Speicheranbindung, denn der FX 5100 Go besitzt lediglich ein 64 Bit-Speicherinterface (FX 5200 Go: 128 Bit). Dieses ist absolut nicht mehr zeitgemäß, denn ein 256 Bit-Speicherinterface ist keine Seltenheit mehr. Man muss sich das so vorstellen: bei einem 64 Bit-Speicherinterface führen gerade einmal 64 Bahnen zum Speicher hin und je größer dieses Speicherinterface ist, desto größer der Datendurchsatz. Da gerade der Speicherdurchsatz in modernen 3D-Spielen der Flaschenhals ist und die Geforce FX 5200 Go leistungsmäßig auch nicht überzeugen konnte, ist die Geforce FX 5100 Go nur bedingt zum Spielen tauglich.
Weitere Informationen
Da der Geforce FX 5100 Go auf dem herkömmlichen FX 5200 GO basiert, empfiehlt sich für weitere Informationen ein Blick auf den Artikel Geforce FX 5200 Go.