Die zweite Generation der erfolgreichen Core i7, i5 und i3 Serie basiert auf der Sandy Bridge Mikroarchitektur und tritt in die Fußstapfen der Nehalem Mikroarchitektur. Man erkennt diese an einer vierstelligen Ziffer beginnend mit einer 2. Die Core i3 Serie ist dabei die kleinste Variante, welche aufgrund geringerer Taktraten, weniger Prozessorcache und langsameren Grafikchips leistungsschwächer ist. Wer aber auf der Suche nach einem günstigen und schnellen Prozessor ist, wird mit dem Core i3 sehr zufrieden sein.Für den Einsteiger-Markt bietet Intel den Celeron und Pentium an. Wichtig zu wissen ist, dass eine höhere Ziffer im Produktnamen nicht gleich eine höhere Leistungsfähigkeit mit sich bringt, da sich die Produktbezeichnung auch auf die unterstützten Features beziehen. Das Kürzel K steht frei wählbarer Multiplikator, S & T für besonders stromsparend.
Die Optimierungen der zweiten Core iX Generation liegen auf der Hand: verbesserte Energieeffizienz durch Wechsel auf 32 Nanometer Herstellungsverfahren, verbesserte Leistungsfähigkeit durch Integration der Northbridge (Speichercontroller + GPU + PCI-Express) auf ein und demselben CPU-Chip (hieraus resultiert ein optimierter Datenaustausch / Kommunikation zwischen den CPU-Kernen) und schnellere Grafikeinheiten.