Intel Centrino Pentium-M (Banias, Dothan): Bilder, technische Daten


Unter dem Namen Centrino vermarktet Intel seit der diesjährigen Cebit ein Konzept für mobile Rechner, das auf Notebooks bislang nicht da gewesene Leistung, drahtlose Kommunikation und geringen Energieverbrauch kombiniert. Dabei steht der Name Centrino nicht nur für den völlig neu entwickelten Pentium-M-Prozessor. Vielmehr handelt es sich um das Gesamtpaket aus der unter dem Codenamen Banias bekannten CPU (Pentium-M), einem lntel-855-Chipsatz sowie einem ebenfalls von Intel angebotenen Wireless-LAN-Controller. Nur Geräte, die auf diese drei Komponenten setzen, dürfen mit dem Centrino-Logo beworben werden.

Intel wirbt mit der Centrino-Technologie vor allem für besonders lange Akkulaufzeiten, ohne dabei aber auf die gewohnte Leistungsfähigkeit zu verzichten. Und gerade hier verstricken sich Intel's Werbestrategen in Widersprüche. Jeder weiß, dass schneller getaktete Prozessoren auch meistens mehr Strom verbrauchen. Um diesen erhöhten Stromverbrauch zu reduzieren, hat Intel effektivere Technologien entwickelt, die bei gleichem Takt schneller arbeiten. Hört man hier nicht das in der Vergangenheit von Intel so verabscheuende und vermiedene Performance-Rating heraus, was man von AMD's Prozessoren her kennt?


Denn im Gegensatz zur bisherigen Strategie zur Steigerung der Rechenleistung schlägt Intel beim speziell für den mobilen Einsatz konzipierten Pentium-M einen neuen Weg ein. Statt die Taktfrequenz zu erhöhen, was einen höheren Stromverbrauch zur Folge hätte, sind die Prozessoren mit lediglich 1,3 bis 1,6 GHz getaktet. Ähnlich wie beim Pentium-3-Mobile gibt es auch Low- und Ultra-Low-Voltage-Versionen mit 1,1 und 0,9 GHz, die durch geringere Betriebsspannungen noch weitaus längeren Akkubetrieb ermöglichen. Um trotz der niedrigeren Taktung die mit einem Pentium-4-Mobile vergleichbare Leistung zu erreichen, muss der Prozessor imstande sein, mehr Arbeit pro Taktzyklus zu erledigen. Ein Verfahren, um dieses Ziel zu erreichen, ist die so genannte Micro-Ops-Fusion. Jede Software besteht aus tausenden einzelner Anweisungen an die CPU, wobei einige Konstellationen bestimmter Instruktionen für gängige Aufgaben gehäuft auftreten. Diese Anweisungsblöcke fasst der Prozessor zu einer Operation zusammen und spart sich somit das zeitaufwendige Handling mehrer Instruktionen.

Nach demselben Prinzip arbeitet eine Hardwareeinheit für Stack-Management. Der Stack ist ein Speichebereich, in dem ein Funktion einer Anwendung zeitweise Daten, beispielsweise die Rücksprungadresse zur aufrufenden Funktion, ablegen kann. Da der Zugriff auf den Stack immer ähnlich abläuft, kann die CPU solche Anweisungen erkennen und der optimierten Stack-Management-Einheit zuführen.

Technische Erneuerungen des Intel Pentium-M mit Banias-Kern

Ebenfalls der Performance zuträglich ist der 1 MByte große L2-Cache, der achtfach assoziativ ausgelegt ist. Prozessoren mit einem solch großen L2-Cache kannte man bisher nur von den speziellen Server-Prozessoren. Bisher war bei den schnellsten mobilen und Desktop-Prozessoren bei 512 KB Schluss. In den 1 MB großen L2-Cache lädt der Pentium-M Daten zur weiteren Verwendung aus dem Arbeitsspeicher.

Eine Zugriffsvorhersage lädt diejenigen Daten bereits im Voraus, die in den nächsten Taktzyklen am wahrscheinlichsten benötigt werden (PreFetching). Dasselbe gilt für die Sprungvorhersage, die die wahrscheinlichsten Verzweigungen im Programmablauf erkennt (Bianch-Prediction). Diese Techniken kommen zwar bereits seit etlichen CPU-Generationen zum Einsatz, im Pentium-M sollen sie jedoch um etwa 20 Prozent genauer als alle bisherigen Implementationen arbeiten. Das hat auch zur Folge, dass stromverschwendende falsche Vorhersagen seltener ausfallen und ungenutzte Teile des Caches sowie der CPU innerhalb von Sekundenbruchteilen deaktiviert werden können. Zusammen mit der gesenkten Kernspannung und dem niedrigeren Takt im Akkubetrieb verbraucht der Pentium-M so statt den 24 Watt bei voller Leistung nur etwa 6 Watt. Die Ultra-Low-Version kommt mit weniger als einem Watt Im Energiesparmodus aus.

Intel Centrino-Technologie besteht aus drei Komponenten:
Pentium-M-Prozessor (Rot), Intel 855-Chipsatz (Blau) und
Wireless-LAN-Controller (Grün).

Der unter dem Codenamen "Banias" bekannte Intel Pentium-M wird wie der Pentium 4 im 0,13µm-Prozess hergestellt und ermöglicht somit einen stabilen Betrieb ohne unnötige Hitze zu entwickeln und die Verlustleistung möglichst gering zu halten. Insgesamt besteht der mobile Pentium-M-Prozessor aus rund 77 Millionen Transistoren, was auf die effektive Rechenleistung und die komplexe Architektur schließen lässt. Im Vergleich dazu besitzt ein Pentium 4 Prozessor "nur" 55 Millionen Transistoren. Die Pentium-M-Prozessoren arbeiten mit einer Core-Spannung von 1,35 V, der in der im stromsparenden SpeedStep-Modus auf 0,85 V gesenkt wird. Genügsamer geben sich wieder der Low-Voltage-Prozessoren mit 1,1 V und die Ultra-Low-Voltage-Modelle mit 1,0 V Core-Spannung. In der zweiten Jahreshälfte 2003 will Intel den Banias auf eine Strukturbreite von 90 nm umstellen, so dass man die Spannung und somit die Verlustleistung weiter reduzieren kann.

Die Banias-Architektur beherrscht den SSE2 -Befehlssatz der Pentium-4-Prozessoren. Ebenfalls mit dem mobilen Pentium 4 gemein ist ein mit 400 MHz getakteter Prozessorbus (quad pumped). Damit erlaubt der FSB des Banias eine Bandbreite von insgesamt 2,98 GByte/s.

Der unmittelbare Nachfolger: Pentium-M mit Dothan-Kern

Der Pentium-M-Prozessor war sehr erfolgreich, so steht dieser Name für lange Akkulaufzeiten bei guter Performance. Wie es nun man in der Prozessor-Industrie üblich ist, liegen bereits die neuen Pläne in den Schubläden, sobald ein neuer Prozessor auf dem Markt erscheint. So ist es auch mit Pentium-M, der nur wenige Monate später ein Facelifting über sich ergehen lassen musste, um die Performance steigern zu können.

Intel hat dem überarbeiteten Pentium-M-Prozessor eine komplett neue Core verpasst, der nun nicht mehr auf dem Namen "Banias", sondern "Dothan" hört. Der Dothan-Kern basiert zum größten Teil auf seinen Vorgänger und übernimmt dessen hervorragenden Sparmechanismen. Mit dem Dothan-Pentium-M erneuert Intel aber den interessantesten Teil eines Prozessors, nämlich den Kern. Wurde der Banias noch im 0,13µm-Technologie hergestellt, so besitzt der Dothan nur noch 0,09µm große Transitoren und begibt sich so in die Nanometer-Technologie!


Links Banias, rechts Dothan

Langsam, aber ersichtlich lässt sich ein Trend weg von reinen Mhz-Boliden hin zu effektiven Rechenkünstlern erkennen. Gerade im Notebook-Bereich, wo es sehr auf lange Akkulaufzeiten ankommt, ist ein stromfressender Mhz-Bolide nicht erwünscht. Um trotzdem die Leistung zu steigern, muss man sich andere Strategien ausdenken. Beim Dothan-Pentium-M hat Intel den teuren L2-Cache von 1 auf 2 MB verdoppelt, so viel wie kein aktueller Prozessor aus dem Desktop- und Mobile-Bereich.

Dementsprechend hat sich auch die Anzahl der Transistoren gesteigert: staunten die Leser noch ob die unglaublichen 77 Mio. Transistoren des Banias-Kerns, so erscheinen diese gegenüber den 170 Mio. des Dothan-Kerns geradezu lächerlich. Den größten Teil der 170 Mio. Transistoren nimmt aber der 2 MB große Cache in Anspruch. Trotz der mehr als doppelt so vielen Transistoren wächst die CPU-DIE lediglich von 82,2 auf 83,6 mm² an. Das liegt an den kleineren 90nm-Strukturen.

Der schnellste Pentium-M mit Banias-Kern wird mit 1,7 Ghz getaktet. Intel wird in dieser Taktrate auch den Dothan-Kern ansiedeln, zusätzlich aber auch noch eine 1,8 und 2,0 Ghz-Variante auf den Markt bringen. Der maximale Verbrauch des Dothan-Kern liegt bei rund 21 Watt (laut Intel), was 3 Watt weniger als beim Banias-Kern sind. Dies liegt vorallem an der niedrigeren Kernspannung (1,265 anstatt 1,409V Idle, 1,34 anstatt 1,484V unter Volllast). Intel führt mit dem Dothan-Kern auch eine neue Strategie bei der Namensgebung ein. Hat man noch Monate vorher sich über AMD's Performance-Rating (Athlon XP xxxx+) beschwert, so folgt man nun doch dem Trend, seine Prozessoren nach der relativen Leistungsfähigkeit zu benennen anstatt nur die Mhz-Zahlen zu proklamieren.

So heiß der Pentium-M mit 2,0 Ghz "Pentium-M 755", das 1,8 Ghz-Modell "Pentium-M 745", das 1,7 Ghz-Modell "Pentium-M 735", usw.

855-PM und 855-GM-Chipsatz: Einmal mit und einmal ohne integrierten Grafikchip

Neben dem Pentium-M und dem Intel-Pro-Wireless2100-Adapter hat Intel auch einen speziellen Chipsatz für das Centrino-Bundle entwickelt, welches mit und ohne integrierte Grafik erhältlich ist. Der 855-GM- mit integrierter Grafik und der 855-PM-Chipsatz, welcher externe Grafiklösungen, wie beispielsweise ein Geforce 4 GO Grafikboard, mit  AGP-4x-Unterstützung ansteuert,  trägt zu weiterem Power-Management etwa bei der Displaysteuerung bei.

Gegenwärtig stehen dem Anwender so 11 MBit WLAN nach 802.11b zur Verfügung, eine Dual-Ausführung mit 54 MBit nach 802. II a wird es in Kürze geben. Unbestätigten Berichten zufolge ist mit einer 802.11 g- und einer a/h/g Ausführung erst gegen Ende des Jahres zu rechnen. Im Zusammenhang mit Wireless LAN hat der Chipsatz außerdem Funktionen, um eine Koexistenz neben anderen Funktechnologien wie Bluetooth zu gewährleisten. Hier ist das Problem, dass sich die Signale gegenseitig beeinflussen im schlimmsten Fall auslöschen. Die Lösung besteht darin, das Senden beider Verfahren aufeinander abzustimmen, sodass die gleichzeitige Verwendung nur einer im Gehäuse Integrierten Antenne möglich ist. Eine weitere Funktion des Calexico genannten Wireless-LAN-Adapters verbirgt sich hinter der Bezeichnung Diversity Reception. Zwischen zwei Antennen wählt der Controller für ein Datenpaket diejenige aus, die am besten zur Gegenstelle hin ausgerichtet Ist.

Verbesserte Stromspartechnologien

Aktuelle Prozessoren arbeiten im Gegensatz zum neuen Intel Pentium-M viel zu ineffektiv und beschäftigen sich über ein Viertel der Zeit mit Befehlswiederholungen, die aufgrund von falschen Sprungvorhersagen durchgeführt werden müssen. Die Prozessoren verschwenden eine Menge ihrer Leistung an Rechenaufgaben, die sie zu dem Zeitpunkt gar nicht abarbeiten müssen, was nicht nur die Leistungsfähigkeit beeinträchtigt,  sondern auch einen vermeidbaren Stromverbrauch mit sich bringt. Deshalb hat Intel beim Banias viel Wert auf optimierte Sprungvorhersagen gelegt. Die "Advanced Branch Prediction" des Banias analysiert die vergangene Programmausführung und sagt darauf basierend voraus, welche Operationen wahrscheinlich als Nächstes ausgeführt und welche Daten benötigt werden.

 

Intel hat bei der Banias-Architektur drei verschiedene Logiken zur Sprungvorhersage kombiniert: bimodal, local und global. Damit soll der Banias falsche Sprungvorhersagen um über 20 Prozent reduzieren. Die Performance des Prozessors steige durch die Advanced Branch Prediction um fünf Prozent. Gleichzeitig soll der Banias durch diese Optimierung zirka zwei Prozent weniger Strom verbrauchen.

 

Hier das Asus M2400N Notebook mit einem Intel Pentium-M 1,3 Ghz

 

Ein weiterer Faktor bei den neuen Pentium-M-Prozessoren, um möglichst viel Strom zu sparen und längere Akkulaufzeiten zu ermöglichen, ist die Fähigkeit, innerhalb kürzester Zeit bestimmte Bereiche der CPU zu deaktivieren, die nicht gebraucht werden und somit innaktiv sind. Dieses Abschalten bestimmter Bereiche der CPU erreicht der Pentium-M indem er seine Architektur in insgesamt 32 Bereiche unterteilt und bei jedem Taktzyklus werden die Cache-Zugriffe, um die inaktiven Bereiche zu lokalisieren und anschließend zu deaktivieren. Cache-Bereiche, die momentan nicht benötigt werden, lassen sich in einen Stromsparmodus schalten. Beim Banias lässt Intel auch den Prozessorbus nicht außen vor und optimiert ihn auf niedrigen Stromverbrauch. Deshalb werden nur die Stellen des Busses mit Strom versorgt, die diesen auch aktuell benötigen. Gerade die Buffer-Schaltungen besitzen eine hohe Leistungsaufnahme. Diese Schaltkreise konvertieren die Busspannungen in die vom Chip benötigten Spannungswerte. Die Banias-Architektur versorgt die Buffer dynamisch nur bei Bedarf und nicht ständig.

 

Intel führt mit dem Banias die dritte Version der Stromspartechnologie SpeedStep ein. Die ersten beiden SpeedStep-Varianten kennen nur zwei Prozessorzustände, zwischen denen sie die Taktfrequenz und Core-Spannung wechseln können. SpeedStep II (offiziell Enhanced SpeedStep) des Pentium III-M und Pentium 4-M kann die miteinander gekoppelte Taktfrequenz und Core-Spannung auch dynamisch an die Prozessorauslastung anpassen. Beim Banias kann das neue SpeedStep III (Codename) die Taktfrequenz und Spannung nun in mehreren Schritten variieren. Transmetas LongRun-Technologie und AMDs PowerNow! verwenden dieses Verfahren schon lange. Intel hat beim Banias zudem die I/O-Voltage von der Core-Spannung über die IMVP-Technik der vierten Generation komplett entkoppelt. Dies erlaubt eine gezieltere Regulierung der Spannungs-Level. IMVP packt Intelligenz in die Stromversorgung und nutzt den zulässigen Spannungsbereich eines Prozessors zur Reduktion der Leistungsaufnahme aus.

Technische Daten im Überblick

     

  • Erschienen am 12. März 2003
  • Taktraten: 600 bis 2000 Mhz
  • Prozessor-Kern: Banias
  • Transistoren: 77 Mio (Banias), 170 Mio (Dothan)
  • Technologie: 0,13µm (Banias), 0,09µm (Dothan)
  • L2-Cache: 1 MB (Banias), 2 MB (Dothan)
  • Systemtakt: 400 Mhz (4*100 Mhz FSB)
  • SpeedStep-Technologie in Version 3
  • dedizierter Stack-Manager zur besseren Befehlsvorhersage
  • energieoptimierter Systembus

Prozessormodelle

Modell
(Klick für Info)
K
e
r
n
e
Takt
(MHz)
T
u
r
b
o
FSBMultiCoreL1
(KB)
L2
(KB)
L3
(KB)
Hrst.
(nm)
TempSocketVoltWatt64
Bit
M
M
X
3
D
N
o
w
S
S
E
S
S
E
2
S
S
E
3
S
S
E
4.1
S
S
E
4.2
A
V
X
A
V
X
2
M
e
m
V
G
A
Pentium M 770 12133Kein Turbotakt/Turboboost (Overclocking)533 Quad16,0Dothan642048---90100,0°CSockel 479m1,34027,064 Bit Nicht unterstütztMMX Support3dNow! nicht unterstütztSSE SupportSSE2 SupportSSE3 nicht unterstütztSSE4.1 nicht unterstütztSSE4.2 nicht unterstütztAdvanced Vector Extensions nicht unterstütztAdvanced Vector Extensions 2 nicht unterstütztKein integrierter SpeichercontrollerKein integrierter Grafikchip
Pentium M 765 12100Kein Turbotakt/Turboboost (Overclocking)400 Quad21,0Dothan642048---90100,0°CSockel 479m1,34021,064 Bit Nicht unterstütztMMX Support3dNow! nicht unterstütztSSE SupportSSE2 SupportSSE3 nicht unterstütztSSE4.1 nicht unterstütztSSE4.2 nicht unterstütztAdvanced Vector Extensions nicht unterstütztAdvanced Vector Extensions 2 nicht unterstütztKein integrierter SpeichercontrollerKein integrierter Grafikchip
Pentium M 760 12000Kein Turbotakt/Turboboost (Overclocking)533 Quad15,0Dothan642048---90100,0°CSockel 479m1,34027,064 Bit Nicht unterstütztMMX Support3dNow! nicht unterstütztSSE SupportSSE2 SupportSSE3 nicht unterstütztSSE4.1 nicht unterstütztSSE4.2 nicht unterstütztAdvanced Vector Extensions nicht unterstütztAdvanced Vector Extensions 2 nicht unterstütztKein integrierter SpeichercontrollerKein integrierter Grafikchip
Pentium M 755 12000Kein Turbotakt/Turboboost (Overclocking)400 Quad20,0Dothan642048---90100,0°CSockel 479m1,34021,064 Bit Nicht unterstütztMMX Support3dNow! nicht unterstütztSSE SupportSSE2 SupportSSE3 nicht unterstütztSSE4.1 nicht unterstütztSSE4.2 nicht unterstütztAdvanced Vector Extensions nicht unterstütztAdvanced Vector Extensions 2 nicht unterstütztKein integrierter SpeichercontrollerKein integrierter Grafikchip
Pentium M 750 11866Kein Turbotakt/Turboboost (Overclocking)533 Quad14,0Dothan642048---90100,0°CSockel 479m1,34027,064 Bit Nicht unterstütztMMX Support3dNow! nicht unterstütztSSE SupportSSE2 SupportSSE3 nicht unterstütztSSE4.1 nicht unterstütztSSE4.2 nicht unterstütztAdvanced Vector Extensions nicht unterstütztAdvanced Vector Extensions 2 nicht unterstütztKein integrierter SpeichercontrollerKein integrierter Grafikchip
Pentium M 745 11800Kein Turbotakt/Turboboost (Overclocking)400 Quad18,0Dothan642048---90100,0°CSockel 479m1,34021,064 Bit Nicht unterstütztMMX Support3dNow! nicht unterstütztSSE SupportSSE2 SupportSSE3 nicht unterstütztSSE4.1 nicht unterstütztSSE4.2 nicht unterstütztAdvanced Vector Extensions nicht unterstütztAdvanced Vector Extensions 2 nicht unterstütztKein integrierter SpeichercontrollerKein integrierter Grafikchip
Pentium M 740 11733Kein Turbotakt/Turboboost (Overclocking)533 Quad13,0Dothan642048---90100,0°CSockel 479m1,34027,064 Bit Nicht unterstütztMMX Support3dNow! nicht unterstütztSSE SupportSSE2 SupportSSE3 nicht unterstütztSSE4.1 nicht unterstütztSSE4.2 nicht unterstütztAdvanced Vector Extensions nicht unterstütztAdvanced Vector Extensions 2 nicht unterstütztKein integrierter SpeichercontrollerKein integrierter Grafikchip
Pentium M 738 11400Kein Turbotakt/Turboboost (Overclocking)400 Quad14,0Dothan642048---90100,0°CSockel 479m1,16010,064 Bit Nicht unterstütztMMX Support3dNow! nicht unterstütztSSE SupportSSE2 SupportSSE3 nicht unterstütztSSE4.1 nicht unterstütztSSE4.2 nicht unterstütztAdvanced Vector Extensions nicht unterstütztAdvanced Vector Extensions 2 nicht unterstütztKein integrierter SpeichercontrollerKein integrierter Grafikchip
Pentium M 735 11700Kein Turbotakt/Turboboost (Overclocking)400 Quad17,0Dothan642048---90100,0°CSockel 479m1,34021,064 Bit Nicht unterstütztMMX Support3dNow! nicht unterstütztSSE SupportSSE2 SupportSSE3 nicht unterstütztSSE4.1 nicht unterstütztSSE4.2 nicht unterstütztAdvanced Vector Extensions nicht unterstütztAdvanced Vector Extensions 2 nicht unterstütztKein integrierter SpeichercontrollerKein integrierter Grafikchip
Pentium M 733 11100Kein Turbotakt/Turboboost (Overclocking)400 Quad11,0Dothan642048---90100,0°CSockel 479m0,9405,064 Bit Nicht unterstütztMMX Support3dNow! nicht unterstütztSSE SupportSSE2 SupportSSE3 nicht unterstütztSSE4.1 nicht unterstütztSSE4.2 nicht unterstütztAdvanced Vector Extensions nicht unterstütztAdvanced Vector Extensions 2 nicht unterstütztKein integrierter SpeichercontrollerKein integrierter Grafikchip
Pentium M 730 11600Kein Turbotakt/Turboboost (Overclocking)533 Quad12,0Dothan642048---90100,0°CSockel 479m1,34027,064 Bit Nicht unterstütztMMX Support3dNow! nicht unterstütztSSE SupportSSE2 SupportSSE3 nicht unterstütztSSE4.1 nicht unterstütztSSE4.2 nicht unterstütztAdvanced Vector Extensions nicht unterstütztAdvanced Vector Extensions 2 nicht unterstütztKein integrierter SpeichercontrollerKein integrierter Grafikchip
Pentium M 725 11600Kein Turbotakt/Turboboost (Overclocking)400 Quad16,0Dothan642048---90100,0°CSockel 479m1,34021,064 Bit Nicht unterstütztMMX Support3dNow! nicht unterstütztSSE SupportSSE2 SupportSSE3 nicht unterstütztSSE4.1 nicht unterstütztSSE4.2 nicht unterstütztAdvanced Vector Extensions nicht unterstütztAdvanced Vector Extensions 2 nicht unterstütztKein integrierter SpeichercontrollerKein integrierter Grafikchip
Pentium M 723 11100Kein Turbotakt/Turboboost (Overclocking)400 Quad11,0Dothan642048---90100,0°CSockel 479m0,9405,064 Bit Nicht unterstütztMMX Support3dNow! nicht unterstütztSSE SupportSSE2 SupportSSE3 nicht unterstütztSSE4.1 nicht unterstütztSSE4.2 nicht unterstütztAdvanced Vector Extensions nicht unterstütztAdvanced Vector Extensions 2 nicht unterstütztKein integrierter SpeichercontrollerKein integrierter Grafikchip
Pentium M 715 11500Kein Turbotakt/Turboboost (Overclocking)400 Quad15,0Dothan642048---90100,0°CSockel 479m1,34021,064 Bit Nicht unterstütztMMX Support3dNow! nicht unterstütztSSE SupportSSE2 SupportSSE3 nicht unterstütztSSE4.1 nicht unterstütztSSE4.2 nicht unterstütztAdvanced Vector Extensions nicht unterstütztAdvanced Vector Extensions 2 nicht unterstütztKein integrierter SpeichercontrollerKein integrierter Grafikchip
Pentium M 600 Mhz ULV 1600Kein Turbotakt/Turboboost (Overclocking)400 Quad6,0Dothan642048---90100,0°CSockel 479m9,9997,564 Bit Nicht unterstütztMMX Support3dNow! nicht unterstütztSSE SupportSSE2 SupportSSE3 nicht unterstütztSSE4.1 nicht unterstütztSSE4.2 nicht unterstütztAdvanced Vector Extensions nicht unterstütztAdvanced Vector Extensions 2 nicht unterstütztKein integrierter SpeichercontrollerKein integrierter Grafikchip
Pentium M 1700 11700Kein Turbotakt/Turboboost (Overclocking)400 Quad17,0Banias641024---130100,0°CSockel 479m24,564 Bit Nicht unterstütztMMX Support3dNow! nicht unterstütztSSE SupportSSE2 SupportSSE3 nicht unterstütztSSE4.1 nicht unterstütztSSE4.2 nicht unterstütztAdvanced Vector Extensions nicht unterstütztAdvanced Vector Extensions 2 nicht unterstütztKein integrierter SpeichercontrollerKein integrierter Grafikchip
Pentium M 1600 11600Kein Turbotakt/Turboboost (Overclocking)400 Quad16,0Banias641024---130100,0°CSockel 479m24,564 Bit Nicht unterstütztMMX Support3dNow! nicht unterstütztSSE SupportSSE2 SupportSSE3 nicht unterstütztSSE4.1 nicht unterstütztSSE4.2 nicht unterstütztAdvanced Vector Extensions nicht unterstütztAdvanced Vector Extensions 2 nicht unterstütztKein integrierter SpeichercontrollerKein integrierter Grafikchip
Pentium M 1500 11500Kein Turbotakt/Turboboost (Overclocking)400 Quad15,0Banias641024---130100,0°CSockel 479m24,564 Bit Nicht unterstütztMMX Support3dNow! nicht unterstütztSSE SupportSSE2 SupportSSE3 nicht unterstütztSSE4.1 nicht unterstütztSSE4.2 nicht unterstütztAdvanced Vector Extensions nicht unterstütztAdvanced Vector Extensions 2 nicht unterstütztKein integrierter SpeichercontrollerKein integrierter Grafikchip
Pentium M 1400 11400Kein Turbotakt/Turboboost (Overclocking)400 Quad14,0Banias641024---130100,0°CSockel 479m22,064 Bit Nicht unterstütztMMX Support3dNow! nicht unterstütztSSE SupportSSE2 SupportSSE3 nicht unterstütztSSE4.1 nicht unterstütztSSE4.2 nicht unterstütztAdvanced Vector Extensions nicht unterstütztAdvanced Vector Extensions 2 nicht unterstütztKein integrierter SpeichercontrollerKein integrierter Grafikchip
Pentium M 1300 11300Kein Turbotakt/Turboboost (Overclocking)400 Quad13,0Banias641024---130100,0°CSockel 479m22,064 Bit Nicht unterstütztMMX Support3dNow! nicht unterstütztSSE SupportSSE2 SupportSSE3 nicht unterstütztSSE4.1 nicht unterstütztSSE4.2 nicht unterstütztAdvanced Vector Extensions nicht unterstütztAdvanced Vector Extensions 2 nicht unterstütztKein integrierter SpeichercontrollerKein integrierter Grafikchip
Pentium M 1100 LV** 11100Kein Turbotakt/Turboboost (Overclocking)400 Quad11,0Banias641024---130100,0°CSockel 479m1,18012,064 Bit Nicht unterstütztMMX Support3dNow! nicht unterstütztSSE SupportSSE2 SupportSSE3 nicht unterstütztSSE4.1 nicht unterstütztSSE4.2 nicht unterstütztAdvanced Vector Extensions nicht unterstütztAdvanced Vector Extensions 2 nicht unterstütztKein integrierter SpeichercontrollerKein integrierter Grafikchip
Pentium M 900 ULV** 1900Kein Turbotakt/Turboboost (Overclocking)400 Quad9,0Banias641024---130100,0°CSockel 479m7,064 Bit Nicht unterstütztMMX Support3dNow! nicht unterstütztSSE SupportSSE2 SupportSSE3 nicht unterstütztSSE4.1 nicht unterstütztSSE4.2 nicht unterstütztAdvanced Vector Extensions nicht unterstütztAdvanced Vector Extensions 2 nicht unterstütztKein integrierter SpeichercontrollerKein integrierter Grafikchip
Pentium M 600 ULV** 1600Kein Turbotakt/Turboboost (Overclocking)400 Quad6,0Banias641024---130100,0°CSockel 479m9,9996,064 Bit Nicht unterstütztMMX Support3dNow! nicht unterstütztSSE SupportSSE2 SupportSSE3 nicht unterstütztSSE4.1 nicht unterstütztSSE4.2 nicht unterstütztAdvanced Vector Extensions nicht unterstütztAdvanced Vector Extensions 2 nicht unterstütztKein integrierter SpeichercontrollerKein integrierter Grafikchip
Pentium M 600 ULV** 1600Kein Turbotakt/Turboboost (Overclocking)400 Quad6,0Banias641024---130100,0°CSockel 479m9,9994,064 Bit Nicht unterstütztMMX Support3dNow! nicht unterstütztSSE SupportSSE2 SupportSSE3 nicht unterstütztSSE4.1 nicht unterstütztSSE4.2 nicht unterstütztAdvanced Vector Extensions nicht unterstütztAdvanced Vector Extensions 2 nicht unterstütztKein integrierter SpeichercontrollerKein integrierter Grafikchip
Quelle: Prozessorlisten * Cache addiert

Leistungsfähigkeit

Der Banias soll laut Insider-Informationen bei einer Taktfrequenz von 1,5 GHz die Performance eines Pentium 4 mit 2,0 GHz Taktfrequenz erreichen. Sollte die CPU trotz niedriger Taktfrequenz tatsächlich schneller sein als der mobile Pentium 4, steht Intel vor einem Marketing-Problem. Wie soll man erklären, dass weniger Taktfrequenz nicht auch eine geringere Performance bedeutet. Gegen AMDs Model-Number beim Athlon XP hat Intel ja eindeutig Stellung bezogen.