Die Celeron G-Serie basiert auf der von Intel zu Beginn des Jahres 2011 eingeführten Mikroarchitektur und verfügt demzufolge über dieselbe Grundlage wie ein Core i7, i5 und i3 der zweiten Generation. Schnäppchenjäger können beim Celeron G ganz auf Ihre Kosten kommen, denn obwohl der Celeron für den Einsteiger-Markt konzipiert wurde, ist die Leistungsfähigkeit absolut solide. Die Celeron G500 Serie sind Doppelkern-, die G400 Serie Einzelkern-Prozessoren.
Die Optimierungen der Sandy Bridge Mikroarchitektur liegen auf der Hand: verbesserte Energieeffizienz durch Wechsel auf 32 Nanometer Herstellungsverfahren, verbesserte Leistungsfähigkeit durch Integration der Northbridge (Speichercontroller + GPU + PCI-Express) auf ein und demselben CPU-Chip (hieraus resultiert ein optimierter Datenaustausch / Kommunikation zwischen den CPU-Kernen) und schnellere Grafikeinheiten.